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Ereignisse / Festival Klassikfestival AMMERSEErenade 14.9. bis 28.9.2024
Konzerte / Konzert Bielefelder Philharmoniker Bielefeld, Brunnenstraße 3-9
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Bruckner-Zyklus VI

Sinfonieorchester Münster

Golo Berg, Musikalische Leitung Sinfonieorchester Münster ANTON BRUCKNER (1824–1896): Sinfonie Nr. 6 A-Dur WAB 106 Bruckner gilt als sinfonischer »Spätentwickler«. Er begann erst mit über 40 Jahren, sich diesem Genre zu widmen. Letztendlich wurden es neun offizielle Sinfonien. Die Sechste nimmt hier eine Sonderstellung ein: An vielen Werken schliff er jahrzehntelang. Die Sechste jedoch – die »keckste«, wie er selbst sagte – entstand innerhalb eines Jahres direkt in ihrer finalen Fassung. Es heißt, sie habe auch auffallend weltlichen Charakter; dabei ist Religiosität in Bruckners Musik ansonsten immer präsent. Die Sechste entwickelt sich nicht schleichend aus musikalischen »Nebelfeldern« heraus, sondern stellt direkt einen prägnanten Rhythmus in den Raum. Manche erinnert er an Ravels 50 Jahre jüngeren Boléro ...
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1. Sinfoniekonzert:
Ahnest du den Schöpfer, Welt?

Sinfonieorchester Münster

Sinfonieorchester Münster Anton Tremmel u. Martin Henning, Choreinstudierung Robyn Allegra Parton, Sopran Wioletta Hebrowska, Mezzosopran Johan Hyunbong Choi, Bariton Philharmonischer Chor Münster Opernchor des Theater Münster Golo Berg, Musikalische Leitung Ludwig van Beethoven: IX. Sinfonie (aus Anlass des 200. Jahrestages ihrer Uraufführung) Schillers Gedicht An die Freude erschien erstmals 1786. Seitdem beabsichtigte Beethoven eine Vertonung – ein Gedanke, der ihn fast das ganze Leben lang begleitete, bis er sich relativ kurz vor der Fertigstellung der 9. Sinfonie entschied, die Verse im Finale tatsächlich zu verwenden. Die Uraufführung der damit ersten sogenannten Sinfoniekantate am 7. Mai 1824 unter der Leitung des Komponisten wurde mit großer Begeisterung aufgenommen. Das Chorfinale war so grandios gelungen, dass die Sinfonie bald weltumspannende Berühmtheit erlangte und wir davon auch 200 Jahre später noch liebend gerne »ein Lied singen«... Meet & Greet Das Sinfoniekonzert hat Sie begeistert und nichts wäre nun schöner, als mit dem Solisten, der Solistin ein Glas Wein zu trinken? Die Programmwahl hat Sie so geärgert, dass Sie sehr gerne sofort den GMD bei einem gepflegten Bier zur Rede stellen möchten? Sie hatten schon immer den Wunsch, die Musikerinnen und Musiker unseres Sinfonieorchesters bei ein paar Snacks persönlich kennenzulernen? Immer mittwochs nach dem Konzert haben Sie die Gelegenheit, bei uns und mit uns im Theatertreff das Erlebte Revue passieren zu lassen und uns besser kennenzulernen. Wir freuen uns sehr auf die Begegnung mit Ihnen!
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Harald Lesch und Vivaldis "Vier Jahreszeiten im Klimawandel"

Theater Münster

Harald Lesch, Erzähler Martin Walch, Solo-Violine und Leitung Ingrid Friedrich, Violine Cornelia Lörcher, Violine Mechthild Sommer, Viola Luis Zorita, Violoncello Matthias Beltinger, Kontrabass Allen Smith, Fagott Daniela Fietzek, Cembalo Kaum ein Thema ist weltweit drängender und relevanter als der Klimawandel und kaum jemand ist kompetenter, dieses differenziert in allen seinen Facetten darzustellen als Prof. Dr. Harald Lesch. Er ist Professor für Astrophysik an der Ludwig-Maximilian-Universität München und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München. Er ist sowohl ein viel gelesener Sachbuch-Autor als auch ein begnadeter Moderator u.a. in seiner ZDF-Wissenschafts-Sendung „Leschs Kosmos“. Seit vielen Jahren engagiert sich Harald Lesch für den Klimaschutz auf allen Ebenen und macht auf die dramatische Situation aufmerksam, dass es keine Zeit mehr zu verlieren gilt, um die ganz große Klima-Katastrophe noch abzuwenden. Um sich auch zusätzlich zu engagieren, hat Harald Lesch eine künstlerische Partnerschaft mit Martin Walch, dem musikalischen Leiter des Merlin Ensembles Wien begründet. Beide haben das gemeinsame Programm „Vivaldis Vier Jahreszeiten im Klimawandel“ mit der Musik von Antonio Vivaldi entwickelt, in dem Harald Lesch als Erzähler den Klimawandel anhand des Verlaufs der Jahreszeiten detailliert verdeutlicht. Kaum ein musikalisches Projekt passt so gut in die heutige Zeit: Vivaldis phantastische Musik charakterisiert die „Vier Jahreszeiten“ lautmalerisch genial als eine der ersten Programm-Musiken der Musikgeschichte. Die höchst informativen Erzählungen Harald Leschs ergänzen kongenial die Musik und fügen das Ganze zu einem ganz neuen aufregenden Kunstwerk zusammen. „Vivaldis Vier Jahreszeiten im Klimawandel“ bilden eine einmalige Synthese aus feinstem Musikgenuss und einem Thema höchster gesellschaftlicher Relevanz.
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„Wagner zu dritt mit Harald Schmidt“

Theater Münster

Klaus Florian Vogt, Tenor, Jobst Schneiderat, Klavier Wie unterhaltsam die Musik und die Texte von Richard Wagner sein können, erleben Fans und solche, die es noch werden wollen, im neuen Programm „Wagner zu dritt mit Harald Schmidt“. Als Gäste des Entertainers sind Klaus Florian Vogt und Jobst Schneiderat mit von der Partie. Klaus Florian Vogt, der nahezu alle Tenor-Partien aller Opern Richard Wagners gesungen hat, und der Entertainer und Schauspieler Harald Schmidt, der auch ausgebildeter Organist und Kirchenmusiker ist, nehmen in ihrem neuen Programm ihr Publikum mit auf eine unterhaltsame Reise durch den Wagner-Kosmos. Dabei ist ihnen kein Aspekt zu abwegig, keine Pointe zu albern. In Ehrfurcht erstarren vor dem Werk des Meisters? Nicht mit Harald Schmidt, der endlich einmal die Fragen stellen darf, die ihn schon lange beschäftigen: Wie kann man sich überhaupt diese endlosen und merkwürdigen Texte merken? Was macht man als Sänger, wenn man mit der Regie fremdelt? Wie spontan sind Bühnenauftritte überhaupt – wann ist eine Szene Regie, wann pure Improvisation? Mit Klaus Florian Vogt hat Harald Schmidt einen exzellenten Partner an seiner Seite. Der weltberühmte Sänger ist einer der herausragenden Wagner-Tenöre der Gegenwart. Zu seinem Repertoire gehören vor allem dramatische Partien wie Lohengrin, Tannhäuser, Parsifal, Walther von Stolzing („Die Meistersinger von Nürnberg“) Siegmund und Siegfried, aber auch Florestan („Fidelio“) und Hoffmann („Les Contes d’Hoffmann“). Klaus Florian Vogt ist gefragter Gast an allen großen Opernhäusern der Welt sowie bei den Bayreuther Festspielen, bei den Salzburger Festspielen und bei zahlreichen Festivals. Engagements führten ihn unter anderem an die Opernhäuser in München, Berlin, Hamburg, Paris, London, Barcelona, Wien, Madrid, Mailand, Toulouse, Helsinki, New York und Tokio. 2005 gab er sein Japan-Debüt als Hoffmann („Les Contes d’Hoffmann“) in Tokio, 2006 folgte sein Amerika-Debüt als Lohengrin an der Metropolitan Opera in New York. 2007 sang er erstmals an der Mailänder Scala (Lohengrin), später kehrte er als Florestan („Fidelio“) dorthin zurück. 2023 und 2024 fügte er seinem Wagner-Repertoire mit Siegfried („Siegfried“ und „Götter-dämmerung“) und Tristan drei weitere Mammut-Partien hinzu. Klaus Florian Vogt hat viel zu sagen zu den Helden Richard Wagners – und endlich fragt ihn mal jemand! Nämlich Harald Schmidt. Als großer Opernliebhaber ist der selbstverständlich mit den Musikdramen Richard Wagners vertraut. So hat er an der Oper Zürich mit seinem Format „Hinterm Vorhang“ eine Einführung in den „Ring des Nibelungen“ gegeben und sich auch dafür Gesprächspartner aus dem Theater eingeladen. Bei „Wagner zu dritt mit Harald Schmidt“ gibt es neben Klaus Florian Vogt noch einen weiteren unverzichtbaren Gast: Der Pianist und Liedbegleiter Jobst Schneiderat interpretiert kongenial Ausschnitte aus Wagners Werken und lässt gemeinsam mit Klaus Florian Vogt die Helden auf der Bühne lebendig werden. Preise: 79,- / 69,- / 55,- / 40,- Euro www.weverinck.de
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Compania Konzert

Sinfonieorchester Münster

Ensemble Compania Sinfonieorchester Münster ROBERT SCHUMANN (1810–1856): Streichquartett Nr. 1 a-Moll op. 41,1 DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906–1975): Streichquartett Nr. 1 C-Dur op. 49 ALICE HOI CHING YEUNG (*1999): (Uraufführung) IKUMI YAMAUCHI (*1996): Infusé (Uraufführung) Schumann und Schostakowitsch komponierten unter schwierigsten Umständen. Was, wenn sie sich begegnet wären? Diesem Szenario widmen sich die beiden Auftragswerke der jungen Komponistinnen Alice Hoi Ching Yeung und Ikumi Yamauchi.
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Neujahrskonzert

Sinfonieorchester Münster

Götz Alsmann, Band Golo Berg, Musikalische Leitung Sinfonieorchester Münster Werke von Johann Strauß, Nikolai Rimski-Korsakow, Carl Nielsen, Max Steiner, Wolfgang Amadeus Mozart, Camille Saint-Saëns u. a. Sie haben sich am Ende des alten Jahres mit euphorischer Entschlossenheit vorgenommen, im neuen Jahr endlich ein besserer Mensch zu werden? Sie haben es all die Jahre nicht geschafft, aber diesmal soll alles anders werden... Doch es ist kalt, es ist dunkel, die Stimmung droht bereits am Neujahrstag in den Keller zu fallen (den Sie eigentlich längst aufräumen wollten) – die guten Vorsätze sind in Gefahr! Da hilft (fast) nur: der Orient! Wir holen geheimnisvoll-orientalisches Flair in den Konzertsaal, die helle Wärme des Südens. Mit diesen mystisch-opulenten Klanglandschaften im Ohr werden Sie im Neuen Jahr über sich selbst hinauswachsen, und gemeinsam werden wir feststellen, dass uns weit mehr mit dem Orient verbindet, als von ihm trennt!
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Weihnachtskonzert

Sinfonieorchester Münster

Thorsten Schmid-Kapfenburg, Musikalische Leitung Gregor Dalal, Bariton Sinfonieorchester Münster Musik, die der Advents- und Weihnachtszeit in einer entspannten Atmosphäre die klingende Krone aufsetztund der ganzen Familie Gelegenheit bietet, sich von den Weihnachtsvorbereitungen zu erholen, ganz pur zu genießen und sich überraschen zu lassen! Neben Auszügen aus Tschaikowskys bezaubernder Nussknacker-Suite, klassischen Weihnachtsliedern, einer finnischen Schlittenfahrt und weiteren weihnachtlichen Schätzen wird es einen filmmusikalischen Schwerpunkt geben, der unter anderem die Fans von Kevin allein zu Haus, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel oder The Polar Express besonders erfreuen wird...
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Nordwestdeutsche Philharmonie / André Gunko/ Taehun Kim / Tim Hüttemeister

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie André Gunko, Cello Taehun Kim und Tim Hüttemeister, Leitung Antonín Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104 Franz Schmidt: Sinfonie Nr. 1 E-Dur
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Marta Philharmonisch

Nordwestdeutsche Philharmonie

Dirk Strehl, Rezitation Nicolas Koeckert, Violine Max Schweiger, Klarinette Haewon Shin, Klavier “Igor” - Musik und Texte zu Strawinsky
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Sandkaul-Quintett

Nordwestdeutsche Philharmonie

Fedor Kalashnov, Querflote Manuel Montoyo, Oboe Nikolai Gast, Klarinette Viktor König, Fagott Ku-Hsin Chen, Horn Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin Paul Taffanel: Quintett g-Moll György Ligeti: 6 Bagatelles Carl Nielsen: Quintett, Op. 43
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Chorkonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Kantorei St. Nicolai Singgemeinschaft St. Marien Vokalsolisten Frank Schreiber und Volker Jänig, Leitung Max Bruch: Jubilate, Amen op. 3 Felix Mendelssohn Bartholdy: Der 95. Psalm op. 46 Anton Bruckner: Messe Nr. 1 d-Moll
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Chorkonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Städtischer Musikverein Gütersloh Vokalsolisten Thomas Berning, Leitung Franz Liszt: Christus Zoltán Kodály: Psalmus hungaricus Anton Bruckner: Te Deum
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Weihnachtskonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Domkantorei Paderborn Vokalsolisten Thomas Berning, Leitung Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 Joseph Rheinberger: Der Stern von Bethlehem op. 164
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Chorkonzert:
Der Stern von Bethlehem

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Domkantorei Paderborn Vokalsolisten Thomas Berning, Leitung Joseph Rheinberger: Der Stern von Bethlehem op. 164
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Vitor Fernandes / Lucie Leguay

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Vitor Fernandes, Klarinette Lucie Leguay, Leitung Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 Ernest Chausson: Sinfonie B-dur op. 20 Vitor Fernandes, der 2018 mit dem 2. Preis beim 73. Genfer Wettbewerb ausgezeichnet wurde, nachdem er 2017 den 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb in Gent gewonnen hatte, gilt als einer der führenden Klarinettisten seiner Generation. In den letzten Jahren ist Vitor weltweit als Solist und mit verschiedenen Kammermusikgruppen aufgetreten, u.a. in Paris, London, Berlin, Genf, Zürich, Venedig, Mexiko-Stadt, Seoul, Hongkong, Taipeh, Singapur, Peking, Dubai, Ljubljana, Sofia usw. Als Solist trat er unter anderem mit den Brüsseler Philharmonikern, dem Sofia Philharmonic, dem Kammerorchester Basel, dem Orchestre de Chambre de Genève, dem Gyor Symphony Orchestra, der Banda Sinfónica Portuguesa, dem Orquestra de Câmara de Cascais e Oeiras und vielen weiteren. Als leidenschaftlicher Lehrer war Vitor Gastlehrer unter anderen an der Korean National University of Arts, der National Taipei University of Arts, der National Taiwan University of Education, dem Instituto Politécnico Nacional de México und unterrichtete bei zahlreichen Festivals in Portugal, Frankreich, Polen, der Tschechischen Republik, den Niederlanden und Mexiko. Er hat auch Studenten ausgebildet, die erfolgreich in Schulen wie dem CNSM de Paris, der Royal Academy of Music und der Hochschule Bern aufgenommen wurden.
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Ying Li / Leslie Suganandarajah

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Ying Li, Klavier Leslie Suganandarajah, Leitung Wolfgang Amadeus Mozart: La Clemenza di Tito: Ouvertüre Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 "Italienische" Die chinesische Pianistin Ying Li ist die Gewinnerin des ersten Preises bei den 2021 Young Concert Artists Susan Wadsworth International Auditions sowie Empfängerin des Preises des Bridgehampton Chamber Music Festival und des Tri-I Noon Recitals Preises. Ying ist mit vielen führenden Orchestern aufgetreten, darunter das Philadelphia Orchestra, das New Jersey Symphony, Brevard Music Festival Orchestra, L'Accademia Orchestra del La Scala, NWD-Philharmoniker und den Stuttgarter Philharmoniker mit Dirigenten wie Lina Gonzalez-Granados, Xian Zhang, Dan Ettinger, Eric Jacobsen und Jonathon Heyward. Als begeisterte Kammermusikerin ist Ying bei renommierten Festivals in aller Welt aufgetreten, darunter die Verbier Festival Academy, ClassicheFORME International Chamber Music Festival in Lecce, Ravinia's Steans Institute, La Jolla Music Society und vielen weiteren. Ying begann im Alter von fünf Jahren in China mit dem Klavierunterricht. Nach dem Erwerb des Bachelor of Music am Curtis Institute im Jahr 2019 erhielt sie ihren Master of Music an der Juilliard School in New York bei Robert McDonald, und setzt ihr Studium bei McDonald im Artist Diploma Program der Juilliard School fort.
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Michal Balas / Delyana Lazarova

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Michal Balas, Cello Delyana Lazarova, Leitung Edward Elgar: Introduktion und Allegro für Streichquartett und -Orchester Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 104 D-Dur
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Aleksei Isaev / Frank Beermann

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Aleksei Isaev, Bariton Frank Beermann, Leitung Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 Modest Mussorgsky: Lieder und Tänze des Todes für Bariton und Orchester Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 "Pathetique" Der junge Bariton Aleksei Isaev wurde in Twer, Russland, geboren und studierte an der Gnessin-Musikakademie in Moskau. Im Jahr 2011 wurde er Solist am renommierten Helikon-Theater in Moskau, wo er ein breites Repertoire aufführte: Eugen Oneguin, Prinz Yeletsky und Tomsky (Pique Dame), Conte di Luna (Il Trovatore), Silvio (Pagliacci), der Dämon, Escamillo (Carmen), Conte d'Almaviva (Le Nozze di Figaro) u.v.m. Im Oktober 2022 feierte er am Capitole de Toulouse einen großen Erfolg als Vodnik (Rusalka), eine Rolle, die er im Februar 2023 bei seinem Debüt in Covent Garden unter der Leitung von Semyon Bychkov wieder aufnahm. Einige Monate später ersetzte er Ludovic Tézier in der Rolle des Grafen von Luna bei der letzten Aufführung von Il Trovatore, ebenfalls in Covent Garden. Weitere Projekte sind Don Carlo di Vargas (La Forza del Destino) in Covent Garden, Don Pizarro (Fidelio) an der Oper von Dijon, Die Frau ohne Schatten in Toulouse, Conte di Luna an der Hamburgischen Staatsoper, Iago an der Dresdner Semperoper, Nabucco in Toulouse und Scarpia in Covent Garden, an der Seite von Sonya Yoncheva und Yusif Eyvazov.
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Chorkonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Kammerchor an der Herz-Jesu-Kirche Münster Maria Ladurner, Sopran Georg Poplutz, Tenor Stefan Zenkl, Bass Michael Schmutte, Leitung Joseph Haydn: Die Jahreszeiten
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Neujahrskonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Eva Hartová, Sopran Johannes Klumpp, Leitung und Moderation Johann Strauß: Der Zigeunerbaron: Einzugsmarsch „Tritsch-Tratsch“ - Polka Frühlingsstimmen-Walzer Die Fledermaus: Ouvertüre Die Fledermaus: Mein Herr Marquis An der schönen blauen Donau Cachucha-Galopp op. 97 Neuer Cellphon-Walzer Eric Coates: London Calling - Marsch Walter Donaldson: Makin' Whoopee! Dimitri Tiomkin: Dial M for Murder (Bei Anruf Mord) Leroy Anderson: The Typewriter Henry Mancini: Peter Gunn Renato Carsone: Tu Vuo Fa L'Americano Jesús González Rubio: El Jarabe Tapatio (Mexican Hat Dance) Pablo Beltrán Ruiz/Rosemary Clooney: Sway Eva Hartová wurde in Prag geboren und begann ihre musikalische Ausbildung als Kind in einem erfolgreichen Kinderensemble Vltavín, in dem sie die Grundlagen des Gesangs, des Schauspiels, des Tanzes und des Stepptanzes kennenlernte. Später erhielt sie Privatunterricht bei der Opernsolistin des Nationaltheaters Marie Veselá. Danach wurde sie am Prager Konservatorium unter der Leitung einer weiteren Opernsolistin des Nationaltheaters Jitka Soběhartová gefördert. Zurzeit ist sie am Severočeské divadlo v Ústí nad Labem als Opernsolistin engagiert. Sie tritt als Denise de Flavigny (F. Hervè: Mam'zelle Nitouche), Valencienne (F. Lehár: Die lustige Witwe) und Sharon (E.Y. Harburg, F. Saidy: Finian's Rainbow) auf. In der Spielzeit 2023/2024 wird sie als Adele (J. Strauss: Die Fledermaus) und Esmeralda (B. Smetana: Die verkaufte Braut) zu erleben sein. Seit dem Frühjahr 2022 singt sie die Rolle der Lygie in der neuen Oper Quo vadis der tschechischen Komponistin Sylvie Bodorová, die im Josef Kajetán Tyl Theater in Pilsen aufgeführt wird. Im Juni 2021 nahm sie am Lyric Opera Studio Weimar teil, wo sie die Rolle der Susanna aus Mozarts Oper Le nozze di Figaro spielte und sang, im August 2022 studierte sie in besagtem Studio die Rolle der Adele aus Strauss' Operette Die Fledermaus ein.

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