Konzerte / Konzert
Sinfonieorchester Münster
Münster, Neubrückenstraße 63
- Compania-Konzert "Schwarze Milch der Frühe"
- 5. Sinfoniekonzert: Geduld ist der Schlüssel zur Freude - aus 1001 Nacht
- 4. Erbdrostenhofkonzert - Grand Tour
- 2. Stadtteilkonzert
- 3. Kammerkonzert
- 6. Sinfoniekonzert: Dieses ist das erste Vorgefühl des Ewigen – Rainer Maria Rilke
- 5. Erbdrostenhofkonzert
- MondayNight I
- 7. Sinfoniekonzert: Noch keiner ist dem Eros völlig entronnen
- Das Sinfonieorchesters Münster ist eine der tragenden Säulen des münsterschen Musiklebens und gewann in seiner bewegten Geschichte schnell überregionale Beachtung.
Konzerte / Konzert
Nordwestdeutsche Philharmonie
Herford, Stiftbergstraße 2
- Heute: Nordwestdeutsche Philharmonie / Niek Baar / Jonathan Bloxham
- xplore@nwd - Konzerte für Kinder: Ziemlich genialste Freunde - zu Besuch bei Joseph und Wolfgang Amadeus
- Kammerkonzert "Der Kontrabass"
- Konzert zum Valentinstag in Amsterdam
- Nordwestdeutsche Philharmonie / Claire Huangci / Simon Gaudenz
- Chorkonzert Detmold
- Kammerkonzert Herford
- Philharmonic Open 2025 - Abschlusskonzert
- Nordwestdeutsche Philharmonie / Martin James Bartlett / Jonathan Bloxham
- Chorkonzert Gütersloh
- Chorkonzert Lippstadt
- Nordwestdeutsche Philharmonie / Jaemin Han / Elias Grandy
- Internationales Gastkonzert Amsterdam
- Xplore@NWD – Kinder- und Jugendkonzert: Peer Gynt auf der Suche nach dem Glück
- Marta Philharmonisch
- Kammerkonzert Herford
- Klänge der Welt: Ungarn!
- Nordwestdeutsche Philharmonie / Johannes Heckmair / Catharina Mothes / Chloé Dufresne
- Chorkonzert Paderborn
- Wir bei euch – Musiker kommen in die Schule
- Videos und Streams
- Carmen - die schönste Kuh aus Spanien
- Unverzichtbarer Bestandteil des Konzertlebens in Ostwestfalen-Lippe und attraktiver Kulturbotschafter der Region über die Grenzen Europas hinaus.
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Chorkonzert Paderborn
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie Städtischer Musikverein Paderborn Vokalsolisten Marbod Kaiser, Leitung Joseph Haydn: Die Schöpfung
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Johannes Heckmair / Catharina Mothes / Chloé Dufresne
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie Johannes Heckmair, Flöte Catharina Mothes, Harfe Chloé Dufresne, Leitung Jacques Ibert: Hommage à Mozart Francis Poulenc: Sinfonietta Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Flöte und Harfe C-Dur KV 299 Johannes Heckmair begann sein Studium in Düsseldorf bei Hans-Jürgen Möhring und wurde 1987 durch ein Stipendium der Richard-Wagner Stiftung ausgezeichnet. 1989 wechselte er zu Prof. Paul Meisen nach München, wo er sein Studium 1994 in der Meisterklasse mit Auszeichnung beendete. Zahlreiche Anregungen erhielt er auch bei anderen Lehrern, wie Jean-Claude Gerade und Andras Adorjan. Er wurde 1991 zum 1. Soloflötisten der Nordwestdeutschen Philharmonie berufen und beschäftigt sich außerdem intensiv mit Fragen der historischen Aufführungspraxis. Er qualifizierte sich auf Gebiet durch ein Studium der Traversflöte bei Konrad Hünteler in Münster. Neben einem Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, feiert er außerdem als Solist Erfolge bei Konzerten und Aufnahmen. Die in Stuttgart geborene und in Kassel aufgewachsene Harfenistin Catharina Mothes hat Anfang September 2022 bei der Nordwestdeutschen Philharmonie angefangen. Mit 11 wurde sie Jungstudentin an der Hochschule für Musik Würzburg. Dort hat Mothes 2015 ihr Bachelorstudium bei Professor Andreas Mildner aufgenommen. Nachdem sie 2019 ein Erasmus-Semester in Lyon bei Professor Fabrice Pierre machte, wurde sie Akademistin am Staatsorchester Wiesbaden. Im Dezember 2021 gewann sie die Solo-Harfenstelle am Staatstheater in Saarbrücken und hat sich danach erfolgreich bei der NWD beworben. Neben dem Musizieren möchte sie ihren Master in Würzburg abschließen. Andere Tätigkeiten der jungen Harfenistin enthalten die Mitgliedschaft in der Jungen Deutschen Philharmonie, das Unterrichten und die Aufführungen mit ihrer besten Freundin, der Geigerin Hannah Gramß, als Duo. Auch solistisch steht sie mit Freude auf der Bühne. Chloé Dufresne hat sich mit ihrer klaren Technik, ihrer überlegten Führung und ihrer breiten Farbpalette bereits einen Namen als Dirigentin gemacht und kann nur drei Jahre nach ihrem Abschluss an der Sibelius-Akademie auf renommierte Preise und Engagements zurückblicken. 2022 war sie Conducting Fellow beim Lucerne Festival und in der Saison 2022/23 als Dudamel Fellow bei Los Angeles Philharmonic. Auf Einladung von Gustavo Dudamel wurde sie in der Saison 2023/24 Akademistin an der Opéra de Paris Académie. Ab dieser Saison ist sie außerdem künstlerische Leiterin des Orchestre Ostinato, einem renommierten Orchester in Paris für Musiker*innen am Anfang ihrer professionellen Laufbahn. Chloé Dufresne hat bereits mit Orchestern wie Los Angeles Philharmonic Orchestra, Helsinki Philharmonic Orchestra, Norwegian Radio Orchestra, Orchestre National de France, Orchestre National d'Île de France und vielen weiteren zusammengearbeitet. Neben dem klassischen Kernrepertoire widmet sich Dufresne auch begeistert neuer Musik und wurde für ihre Interpretation der Musik von Camille Pepin beim Wettbewerb in Besançon mit einem Preis ausgezeichnet. Ihr Hintergrund als Sängerin und Chorleiterin führt sie ganz selbstverständlich auch zu Opernproduktionen: Sie dirigierte Mozarts Don Giovanni, Bellinis Norma, Brittens Albert Herring und Offenbachs Pomme d'Api an den Opernhäusern in Rouen, Toulon, Nizza und der Opéra National de Lorraine und leitete die Bayreuth-Produktion von Wagners Ring für Kinder beim Helsinki Festival.
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Marta Philharmonisch
Nordwestdeutsche Philharmonie
Yulia Mun, Flöte Kilian Debus, Oboe Hye Jin Kim, Klarinette Ludger Taubitz, Fagott Joannes Van Meensel, Horn Werke von Mozart, Jolivet und Klughardt
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Jaemin Han / Elias Grandy
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie Jaemin Han, Cello Elias Grandy, Leitung Albert Roussel: Konzert für kleines Orchester op. 34 Édouard Lalo: Cellokonzert d-Moll Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Der deutsche Dirigent Elias Grandy zählt zu den jungen, aufstrebenden Dirigenten, die sich sowohl auf dem Konzertpodium bei erstklassigen Orchestern wie auch in der Oper in Europa, Amerika und Asien einen Namen machen. In den vergangenen Spielzeiten debütierte er mit großem Erfolg bei so namhaften Orchestern wie dem HR-Sinfonieorchester, den Wiener Symphonikern, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, dem Sapporo Symphony Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg, dem Utah Symphony sowie dem Minnesota Orchestra. Gleichermaßen zuhause in der Oper mit einer ausgeprägten Leidenschaft für das Musikdrama dirigierte Elias Grandy in den vergangenen Jahren Produktionen an der Minnesota Opera (Elektra und Carmen), an der Oper Frankfurt (Werther und A Village Romeo and Juliet), am Aalto-Theater Essen (Un Ballo in Maschera), an der Portland Opera (Rusalka) und an der Opera Nikikai Tokyo (Carmen). Von 2015 bis 2023 war er Generalmusikdirektor am Theater und Orchester Heidelberg. Elias Grandy stammt aus einer deutsch-japanischen Familie und studierte Cello, Musiktheorie und Dirigieren in München, Basel und Berlin. Nach einigen Jahren Tätigkeit als Cellist u.a. beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und im Orchester der Komischen Oper Berlin begann er seine Karriere als Dirigent als Kapellmeister am Staatstheater Darmstadt, gewann kurze Zeit später den internationalen Dirigierwettbewerb Sir Georg Solti und wurde anschließend als Generalmusikdirektor nach Heidelberg berufen. Der südkoreanische Cellist Jaemin Han erregte im Mai 2021 internationale Aufmerksamkeit, als er als jüngster Preisträger in der Geschichte des George-Enescu-Musikwettbewerbs mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde. Noch im selben Jahr gewann er den dritten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf. Trotz seines jungen Alters hat Han bereits mit mehreren bedeutenden Orchestern und Dirigenten zusammengearbeitet, darunter erst kürzlich eine Tournee durch Südkorea mit dem Philharmonischen Orchester Luxemburg und Gustavo Gimeno. In der Saison 2022/23 gab er sein Debüt in Norwegen, als er beim Stavanger Symphony Orchestra unter der Leitung von Andris Poga Truls Mørk ersetzte. Weitere Höhepunkte waren sein Debüt in Neuseeland mit dem Auckland Philharmonia Orchestra und Shi-Yeon Sung, seine Teilnahme am Tongyeong International Music Festival, wo er an der Seite von Leonidas Kavakos auftrat, und seine Rückkehr zum George Enescu Philharmonic Orchestra. Der aus einer Musikerfamilie stammende Jaemin Han begann im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel und debütierte drei Jahre später in seiner Heimatstadt mit dem Wonju City Symphony Orchestra. Jaemin Han studiert derzeit an der Kronberg Academy, Deutschland, unter der Leitung von Wolfgang-Emanuel Schmidt. Zuvor studierte er bei Myung-Wha Chung, Kangho Lee und Tsuyoshi Tsutsumi am Korea National Institute for the Gifted in Arts.
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Internationales Gastkonzert Amsterdam
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie Jaemin Han, Cello Elias Grandy, Leitung Édouard Lalo: Cellokonzert d-Moll Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Der südkoreanische Cellist Jaemin Han erregte im Mai 2021 internationale Aufmerksamkeit, als er als jüngster Preisträger in der Geschichte des George-Enescu-Musikwettbewerbs mit dem Grand Prix ausgezeichnet wurde. Noch im selben Jahr gewann er den dritten Preis beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf. Trotz seines jungen Alters hat Han bereits mit mehreren bedeutenden Orchestern und Dirigenten zusammengearbeitet, darunter erst kürzlich eine Tournee durch Südkorea mit dem Philharmonischen Orchester Luxemburg und Gustavo Gimeno. In der Saison 2022/23 gab er sein Debüt in Norwegen, als er beim Stavanger Symphony Orchestra unter der Leitung von Andris Poga Truls Mørk ersetzte. Weitere Höhepunkte waren sein Debüt in Neuseeland mit dem Auckland Philharmonia Orchestra und Shi-Yeon Sung, seine Teilnahme am Tongyeong International Music Festival, wo er an der Seite von Leonidas Kavakos auftrat, und seine Rückkehr zum George Enescu Philharmonic Orchestra. Der aus einer Musikerfamilie stammende Jaemin Han begann im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel und debütierte drei Jahre später in seiner Heimatstadt mit dem Wonju City Symphony Orchestra. Jaemin Han studiert derzeit an der Kronberg Academy, Deutschland, unter der Leitung von Wolfgang-Emanuel Schmidt. Zuvor studierte er bei Myung-Wha Chung, Kangho Lee und Tsuyoshi Tsutsumi am Korea National Institute for the Gifted in Arts. Der deutsche Dirigent Elias Grandy zählt zu den jungen, aufstrebenden Dirigenten, die sich sowohl auf dem Konzertpodium bei erstklassigen Orchestern wie auch in der Oper in Europa, Amerika und Asien einen Namen machen. In den vergangenen Spielzeiten debütierte er mit großem Erfolg bei so namhaften Orchestern wie dem HR-Sinfonieorchester, den Wiener Symphonikern, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, dem Sapporo Symphony Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg, dem Utah Symphony sowie dem Minnesota Orchestra. Gleichermaßen zuhause in der Oper mit einer ausgeprägten Leidenschaft für das Musikdrama dirigierte Elias Grandy in den vergangenen Jahren Produktionen an der Minnesota Opera (Elektra und Carmen), an der Oper Frankfurt (Werther und A Village Romeo and Juliet), am Aalto-Theater Essen (Un Ballo in Maschera), an der Portland Opera (Rusalka) und an der Opera Nikikai Tokyo (Carmen). Von 2015 bis 2023 war er Generalmusikdirektor am Theater und Orchester Heidelberg. Elias Grandy stammt aus einer deutsch-japanischen Familie und studierte Cello, Musiktheorie und Dirigieren in München, Basel und Berlin. Nach einigen Jahren Tätigkeit als Cellist u.a. beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und im Orchester der Komischen Oper Berlin begann er seine Karriere als Dirigent als Kapellmeister am Staatstheater Darmstadt, gewann kurze Zeit später den internationalen Dirigierwettbewerb Sir Georg Solti und wurde anschließend als Generalmusikdirektor nach Heidelberg berufen.
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Chorkonzert Lippstadt
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie Städtischer Musikverein Lippstadt Vokalsolisten Burkhard Schmitt, Leitung Morten Lauridsen: Lux Aeterna Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Martin James Bartlett / Jonathan Bloxham
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie Martin James Bartlett, Klavier Jonathan Bloxham, Leitung Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52 Martin James Bartletts erster öffentlicher Erfolg war der Gewinner des BBC Young Musician of the Year 2014. Dies führte zu Engagements mit dem BBC Symphony Orchestra, dem BBC Scottish Symphony Orchestra, dem Bournemouth Symphony Orchestra und dem Ulster Orchestra und 2015 machte Bartlett seinen Debüt bei den BBC Proms mit Gershwin Rhapsody in Blue mit dem Royal Philharmonic Orchestra. Im folgenden Jahr trat er beim Thanksgiving-Gottesdienst zum 90. Geburtstag der Königin auf, der live auf BBC One von der St. Paul's Cathedral übertragen wurde. 2021 wurde er von HRH Prinz Charles mit der Queen Mother Rosebowl ausgezeichnet und schloss sein Studium mit einem Bachelor-, Master- und Künstlerdiplom am Royal College of Music ab, nachdem er bei Professor Vanessa Latarche studiert hatte. Bartlett ist RCM Benjamin Britten Piano Fellow von 2020 bis 2022. Zu den jüngsten und kommenden Höhepunkten zählen Konzerte in der Elbphilharmonie, im Wiener Konzerthaus und im Muziekcentrum De Bijloke Gent sowie Einladungen des BBC National Orchestra of Wales, der NDR Radiophilharmonie Hannover, des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und des London Philharmonic Orchestra. Jonathan Bloxham begann in der Spielzeit 23/24 seine Tätigkeit als Musikdirektor des Luzerner Theaters, wo er La Bohème, Dido und Aeneas und I Montecchi e I Capuleti dirigiert, nachdem er 2022 mit Herzog Blaubarts Burg am Haus debütierte. Sein Debüt beim Glyndebourne Festival gab er 2021 mit Luisa Miller, außerdem dirigierte er Don Pasquale für die Glyndebourne Touring Opera. Er ist in der zweiten Saison Resident Conductor and Artistic Advisor der London Mozart Players. Mit Beginn der Saison 2024/25 wird Jonathan Bloxham Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie. Zu den Highlights der Saison 23/24 gehören Einladungen zum NDR-Elbphilharmonie Orchester, dem Tonkünstler-Orchester beim Grafenegg Festival, dem London Philharmonic Orchestra, dem BBC Symphony Orchestra und eine Tournee mit Philharmonic Brass, bestehend aus Musikern der Wiener und Berliner Philharmoniker. Außerdem kehrte er zum Belgischen Nationalorchester, dem Residentie Orkest und dem Estnischen Nationalorchester zurück und dirigierte das Bonner Beethovenorchester, das Ostrobothnian Chamber und das Orchester der Opera North – alle zum ersten Mal. Jonathan Bloxhams Dirigentenlaufbahn begann, als er von 2016-2018 die Position des Assistant Conductor beim City of Birmingham Symphony Orchestra unter Mirga Gražinytė-Tyla übernahm. Anschließend wurde er von Paavo Järvi eingeladen, die Deutsche Kammerphilharmonie zu dirigieren, wo er seitdem regelmäßig zu Gast ist. Bevor er sich dem Dirigieren zuwandte, war er Gründungsmitglied und Cellist des Busch Trios, mit dem er regelmäßig in der Wigmore Hall, in ganz Europa und bei BBC Radio 3 auftrat.
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Chorkonzert Gütersloh
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie Städtischer Musikverein Gütersloh Vokalsolisten Thomas Berning, Leitung Antonio Vilvaldi: Gloria D-Dur Astor Piazzolla/Lothar Hensel: Ein Argentinier in Paris Martin Palmieri: Misa a Buenos Aires
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Konzert zum Valentinstag in Amsterdam
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie, Leslie Suganandarajah, Leitung Sergej Prokofjew - Romeo and Juliet: Dance of the Knights Nino Rota - Romeo and Juliet: Love Theme Craig Armstrong - Love Actually: Suite Aram Katchaturian - Spartacus: Adagio Henry Mancini - Breakfast at Tiffany's: Moon River Gustav Mahler - Sinfonie Nr. 5 cis-Moll: Adagietto James Horner - Titanic: Titanic Suite Leonard Bernstein - West Side Story: Somewhere Astor Piazzolla - Libertango Zequinha de Abreu - Tico Tico
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Stiftungskonzert
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie Francesca Paratore, Sopran Friedrich Praetorius, Leitung Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 Wolfgang Amadeus Mozart: Exultate Jubilate KV 165 Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 Die junge Sopranistin Francesca Paratore wurde als Tochter einer Musikerfamilie 1993 in München geboren. Noch während ihrem Gesangsstudium debütierte sie 2017 am Landestheater Coburg als Barbarina aus Mozarts Le Nozze di Figaro. Sie war außerdem in der gleichen Produktion als Susanna bei den Mozartfestspielen Schwetzingen zu erleben. Seit der Spielzeit 2018/19 ist die Sopranistin festes Ensemblemitglied am Landestheater Coburg, wo sie unter anderem in den Rollen der Susanna (Le Nozze di Figaro), Adele (Die Fledermaus), Anne Trulove (The Rake’s Progress), Anne Frank (aus der Monooper Das Tagebuch der Anne Frank), Despina (Cosí fan Tutte), Morgana (Alcina), Papagena und Pamina (Die Zauberflöte), Frasquita (Carmen) und als Waldvogel (Siegfried) zu erleben war. Francesca Paratore ist eine gefragte Konzert-und Oratoriensängerin. Engagements brachten sie nach Deutschland, Österreich, Italien und in die USA. Zusammen mit dem Münchner- Bach Chor unter der Leitung von Hansjörg Albrecht sang sie die Partie der Jungfrau aus Schumanns weltlichem Oratorium „Das Paradies und die Peri“ im Herkulessaal München und im Großen Saal der Stiftung Mozarteum Salzburg. Sie war außerdem mit dem Sopran Solo in Mozarts Krönungsmesse in der Philharmonie München und bei dem Eröffnungskonzert des TONALi Festivals in Hamburg zu hören. In Boston war Frau Paratore innerhalb der Boston Mass Opera in einer konzertanten Aufführung der Fledermaus in der Rolle der Adele im April 2018 zu erleben. Friedrich Praetorius (*1996) ist seit dieser Spielzeit Kapellmeister am Theater Chemnitz und wird ab der Spielzeit 2024/2025 “Kapellmeister und Assistent des GMD” an der Deutschen Oper Berlin. Zuvor war er am Deutschen Nationaltheater Weimar als 2. Kapellmeister engagiert. Er ist sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene mehrfach 1. Preisträger, u.a. des 10. Dirigierwettbewerbs für Operndirigenten Orvieto (Italien), des 11. Dirigierwettbewerbs der Mitteldeutschen Musikhochschulen und des Internationalen Dirigierwettbewerbs 2021 an der Universität Almería (Spanien), wo er zusätzlich den Orchesterpreis erhielt. Außerdem ist er 2. Preisträger beim CAMPUS DIRIGIEREN 2022 und wird seit 2023 durch die Künsterliste “Konzertförderung Forum Dirigieren” (ehem. „Maestro von Morgen“) des deutschen Musikrates gefördert. Seit 2023 ist er sowohl Chefdirigent als auch künstlerischer Leiter des Festivals “SommerMusikAkademie Schloss Hundisburg”. Er erhielt seine erste musikalische Ausbildung im Thomanerchor Leipzig und studierte Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar bei Prof. Nicolás Pasquet und Prof. Ekhart Wycik. Praktische Zusammenarbeit führte ihn bereits zum WDR und MDR Sinfonieorchester, zum Beethoven Orchester Bonn, zum Gürzenich-Orchester Köln, zu den Stuttgarter Philharmonikern und dem Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi. Weitere Impulse bekam er durch Kurse bei Christian Thielemann, Marc Albrecht, Johannes Schlaefli, Gunter Kahlert Ole Kristian Ruud und Daniele Agiman.
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Kammerkonzert Herford
Nordwestdeutsche Philharmonie
Yulia Mun, Flöte Yunran Kim, Violine Elena Ilinskaya, Violine Julie Wagner-Klaus, Viola Fedor Grigoriev, Cello Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur op 33. Nr. 5 Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 7 fis-Moll op. 108 Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenquartett D-Dur KV 285 Claude Debussy: Six Épigraphes antiques
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Kammerkonzert Herford
Nordwestdeutsche Philharmonie
Valeriy Sokolov, Violine Jovan Pantelich, Cello Kasia Wieczorek, Klavier Joseph Haydn: Klaviertrio Nr. 44 E-Dur Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 2 c-Moll op. 66 Maurice Ravel: Klaviertrio
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Chorkonzert Detmold
Nordwestdeutsche Philharmonie
Nordwestdeutsche Philharmonie Oratorienchor Detmold Vokalsolisten Florian Ludwig, Leitung Giuseppe Verdi: Messa da Requiem
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7. Sinfoniekonzert: Noch keiner ist dem Eros völlig entronnen
Sinfonieorchester Münster
Sinfonieorchester Münster Gintaras Rinkevičius, Musikalische Leitung Lea Maria Löffler, Harfe MAURICE RAVEL (1875–1937): Boléro REINHOLD GLIÈRE (1875–1956): Konzert für Harfe und Orchester Es-Dur op. 74 MAURICE RAVEL: Daphnis et Chloé Suiten Nr. 1 und 2 Im März 2025 jährt sich der Geburtstag Ravels zum 150. Mal. Sein hypnotisch-insistierender, radikaleinprägsamer Boléro war ursprünglich als Ballett gedacht und wurde in dieser Form auch uraufgeführt. Auf den Ausruf einer Zuschauerin »Hilfe, ein Verrückter« soll Ravel erwidert haben: »Die hat’s kapiert«. Glières Harfenkonzert bietet eine reizvolle stilistische Mischung, die sowohl an die Wiener Klassik als auch an die russische Nationalromantik erinnert sowie mit Elementen russischer Volksmusik bezaubert. Ravel komponierte seine Daphnis et Chloé Suiten für die Ballets Russes von Sergej Djaghilew. In diesem Ensemble tanzte Olga Kochlova, die erste Ehefrau Picassos. Aus filigran ausgearbeiteten musikalischen »Keimzellen« formieren sich fließend die faszinierendsten Klanggebilde.
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MondayNight I
Sinfonieorchester Münster
Golo Berg, Musikalische Leitung Sinfonieorchester Münster Dieses Projekt zielt darauf ab, von Kooperation zur Fusion überzugehen! Zwei völlig unterschiedliche Musikrichtungen und Musikkulturen möchten einander erkunden, interpretieren und letztendlich miteinander verschmelzen. Es gab bereits Hip-Hop-Künstler, die ihre Songs mit Orchestern aufführten, und auch Orchester, die Hip-Hop-Songs als Cover interpretierten. Doch an diesem Abend sollen die beiden Stile zueinander finden, denn gute Musik kennt keine Grenzen! Auf der einen Seite steht ein Ensemble aus DJs, Beatbastlern und MCs, auf der anderen das Sinfonieorchester – auf der Suche nach einer gemeinsamen Sprache und dem passenden Beat!
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5. Erbdrostenhofkonzert
Sinfonieorchester Münster
MANDOLINE Alon Sariel GITARRE Izhar Elias FORTEPIANO (Joseph Brodmann, Wien 1828) Michael Tsalka Variationen über GIOVANNI PAISIELLOs Nel cor più non mi sento von BARTOLOMEO BORTOLAZZI, MAURO GIULIANI, LUDWIG VAN BEETHOVEN und JOHANN BAPTIST WANHAL sowie MAURO GIULIANI (1781–1829): Polonaise A-Dur op.113 LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827): Andante und Variationen D-Dur WoO 44 b JOHANN NEPOMUK HUMMEL (1778–1837): Grande Sonata C-Dur op.37a
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2. Stadtteilkonzert
Sinfonieorchester Münster
Sinfonieorchester Münster Golo Berg, Musikalische Leitung NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW (1844–1908): Scheherazade. Sinfonische Suite op. 35 Mit den neuen Stadtteilkonzerten kommt das Sinfonieorchester dorthin, wo man es wahrscheinlich am wenigsten erwartet! Jenseits der Etikette eines Sinfoniekonzertes werden den Menschen in Coerde, Kinderhaus oder Berg Fidel musikalische Meisterwerke dargeboten – in der Überzeugung, dass große Musik überall ihre Wirkung zu entfalten vermag. Von ihr berührt und begeistert zu werden, bedarf keiner speziellen Vorbildung, denn Tschaikowskis Pathétique, Rimski-Korsakows Scheherazade oder die berühmten Filmmusiken von John Williams erzählen Geschichten, die Jede(r) wiedererkennt. Unterstützt durch die Freunde und Förderer des Sinfonieorchester Münster Eintritt frei
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Weihnachtskonzert: Winteridyll
Sinfonieorchester Münster
Thorsten Schmid-Kapfenburg, Musikalische Leitung Gregor Dalal, Bariton Sinfonieorchester Münster Musik, die der Advents- und Weihnachtszeit in einer entspannten Atmosphäre die klingende Krone aufsetztund der ganzen Familie Gelegenheit bietet, sich von den Weihnachtsvorbereitungen zu erholen, ganz pur zu genießen und sich überraschen zu lassen! Neben Auszügen aus Tschaikowskys bezaubernder Nussknacker-Suite, klassischen Weihnachtsliedern, einer finnischen Schlittenfahrt und weiteren weihnachtlichen Schätzen wird es einen filmmusikalischen Schwerpunkt geben, der unter anderem die Fans von Kevin allein zu Haus, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel oder The Polar Express besonders erfreuen wird...
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