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Aufführungen / Theater Theater Münster Münster, Neubrückenstraße 63
Konzerte / Konzert Bielefelder Philharmoniker Bielefeld, Brunnenstraße 3-9
Konzerte | Kammerkonzert

4. Kammerkonzert

Sinfonieorchester Münster

VIOLINE Hiroko Fukushima, VIOLA Mara Smith, Magdalena Steiner, VIOLONCELLO Lutz Wagner, KONTRABASS Renate Fischer, KLAVIER Deborah Rawlings CAMILLE SAINT-SAENS (1835–1921) Trio Nr. 1 F-Dur für Klavier, Violine und Violoncello op. 18 JOAQUÍN TURINA (1882–1949) Circulo. Fantasia für Klavier, Violine und Violoncello op. 91 FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847) Sextett D-Dur für Violine, zwei Violen, Violoncello, Kontrabass und Klavier op. 110
Konzerte | Konzert

Gastkonzert: Augustin Hadelich

Sinfonieorchester Münster

Elisabeth Hecker, Cello Martin Helmchen, Klavier Haydn: Klaviertrio G-Dur "Zigeunertrio" Hob. XV:25 | Kodaly Duo für Violine und Violoncello op. 7 | Schumann Klaviertrio Nr. 1 d-Moll Augustin Hadelich sorgt gerade für Aufsehen in der Musikwelt, nicht mehr allein in seiner Wahlheimat USA, sondern zunehmend auch in Europa. Seine Karriere könnte atypischer nicht sein, denn sie bricht mit fast allen Klischees im Musikbetrieb. Fast schon demonstrativ hält sich „der Mann mit dem vielleicht schönsten Geigenton“ (Fono Forum) abseits von Glanz und Glamour. Hadelich will allein durch seine Musik glänzen – und er tut es. Zusammen mit der Cellistin Elisabeth Hecker und dem Pianisten Martin Helmchen hat er allerschönste Kammermusik für das Publikum in Münster im Gepäck.
Konzerte | Konzert

3. Kammerkonzert

Sinfonieorchester Münster

Friederike Wiechert-Schüle, FLÖTE Giorgi Kalandarishvili, OBOE Simon Degenkolbe, KLARINETTE Paola Bellmann, HORN Miloš Dopsaj, FAGOTT Risa Kobayashi, KLAVIER JACQUES IBERT (1890–1962): Trois Pièces Brèves für Bläserquintett EUGÈNE BOZZA (1905–1991): Suite Brève en Trio op. 67 ANDRÉ PREVIN (1929–2019): Trio für Oboe, Fagott und Klavier JACQUES IBERT: Cinq pièces en Trio CHARLES KOECHLIN (1867–1950): Sonatine modale für Flöte und Klarinette op. 155a FRANCIS POULENC (1899–1963): Sextet for Piano and Winds op. 100
Konzerte | Jazz

Internationales Jazzfestival Münster 2024 – Shortcut

Theater Münster

Münster begrüßt das neue Jahr 2024 mit der „kleinen" Ausgabe des Internationalen Jazzfestivals: Am Samstag, 6. Januar 2024, gibt es ab 18 Uhr drei Premieren im Großen Haus im Theater Münster! Der Kartenvorverkauf startet am Mittwoch, 15. November 2023, um 12 Uhr ausschließlich online. Den Anfang macht am Samstag ein junges Trio aus Italien. Die Geigerin Anaïs Drago gehört zu den größten Talenten der neuen Generation italienischer Jazzmusikerinnen und -musiker. „Terre Ballerine" heißt ihr neues, aufregend instrumentiertes Trio, das sie zum ersten Mal in Deutschland vorstellt. Vielversprechend ist auch das für Münster neu formierte Quartett mit dem französischen Tubisten Michel Godard und dem schweizerischen Schlagzeuger Lucas Niggli. Sie treffen auf den österreichischen Drehleier-Spieler Matthias Loibner und die griechische Kanun-Spielerin Sofia Labropoulou. Eine Uraufführung! Dritte im Bunde ist in einer Deutschlandpremiere die britische Pianistin Zoe Rahman mit ihrem neuen Oktett „Colour of Sound". Ihr Album mit Originalkompositionen ist u. a. im Jazzwise-Magazin als eines der besten des Jahres ausgezeichnet worden. Der Westdeutsche Rundfunk (WDR Köln) überträgt an dem Abend live ab 20:04 Uhr auf WDR 3. Der Samstag klingt mit einer Nachtsession aus. Nur wenige jazzfreie Stunden bleiben, denn am Sonntag, den 7. Januar 2024, gibt es noch einen Nachhall: Michel Godard imrpovisiert ab 12 Uhr in der Dominikanerkirche für eine halbe Stunde bei freiem Eintritt. Ihr Festival-Team
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Jonathon Heyward / Claire Booth

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Claire Booth, Sopran Jonathon Heyward, Leitung Richard Strauss: Vier letzte Lieder Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65 Die britische Sopranistin Claire Booth ist sowohl für ihr Engagement für ein außergewöhnlich breites Repertoire als auch für die Vitalität und Musikalität, die sie auf die Opernbühne und das Konzertpodium bringt, international bekannt geworden. Allein in der Saison 2019/20 umfasste ihr vielfältiges Programm Benjamins A Mind of Winter mit dem Hong Kong Philharmonic, eine gestreamte 5-Sterne-Aufführung von Poulencs La Voix Humaine für die Grange Park Opera, die Titelrolle in Händels Berenice für ROH, die von der Kritik gefeierte Aufnahme von Grieg-Liedern und Tippetts Child of Our Time mit dem CBSO. Weitere Opern-Highlights sind die Titelrolle in Händels Berenice für die Royal Opera, Nitocris in Händels Belshazzar für das Grange Festival, die Rossini-Heldinnen Rosina in Il Barbiere di Siviglia, Elcia in Mose in Egitto und Pakati in Jonathan Harveys Wagner Dream all für die Welsh National Opera , die Titelrolle in Janaceks Cunning Little Vixen für die Garsington Opera, die von der Kritik weithin gefeiert wurde und Nora in Vaughan Williams' Riders to the Sea Englische Nationaloper. Ihre zahlreichen Konzertauftritte führten zu engen Verbindungen mit dem BBC Symphony Orchestra und den BBC Proms, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, den Aldeburgh und Holland Festivals und anderen jüngsten Debütauftritten mit der Deutschen Symphonie Berlin, Boston Symphony Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, Tokyo Philharmonic, Norrköping Philharmonic und London Philharmonic Orchestra. Der Amerikaner Jonathon Heyward ist seit Beginn des Jahres 2021 Chefdirigent der Nordwestdeutschen Philharmonie und wird diese Position zunächst bis zum Jahr 2024 bekleiden. Der von den UK Critics´Circles Music Awards 2020/21 mit dem „Young Talent Award“ ausgezeichnete Dirigent, der Gewinner des „Young Talent Award“ des Internationalen Dirigentenwettbewerbs 2015 in Besançon und vielen anderen hat seine musikalische Reise als Cellist und Kammermusiker begonnen. Nach dem Studium am Bostoner Konservatorium hat er im Fach Dirigieren an der Royal Academy of Music in London studiert. Zu seinen aktuellen Engagements gehören das Debüt beim Baltimore Symphony Orchestra, Konzerte mit dem London Symphony Orchestra, Los Angeles Philharmonic, dem BBC National Orchestra of Wales, der Staatskapelle Halle und Osaka Symphony. Als weitere Höhepunkte sind die Engagements mit den Sinfonikern in St. Petersburg und Prag oder die Weltpremiere von Giorgio Battistellis neuer Oper „Wake“ mit der Birmingham Opera Company zu nennen.
Konzerte | Konzert

Nordwestdeutsche Philharmonie / Marzena Diakun / Celia Alcedo

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie, Celia Alcedo, Sopran Marzena Diakun, Leitung Paul Dukas: Der Zauberlehrling Manuel de Falla: El Amor Brujo Sergej Rachmaninow: Sinfonische Tänze op. 45 Marzena Diakun wurde 2015 international bekannt, als sie eine Reihe von Konzerten mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France in Paris dirigierte, die im Rundfunk und von Medici.tv übertragen wurden. Seit September 2021 ist sie künstlerische Leiterin und Chefdirigentin von Orchester und Chor der Autonomen Gemeinschaft Madrid (ORCAM). Neben ihrer regelmäßigen Zusammenarbeit mit dem französischen Rundfunkorchester stand und steht sie als Gast am Pult großer Orchester wie Orchestre de la Suisse Romande, BBC National Orchestra and Chorus of Wales, die Nationalorchester von Metz und Bordeaux und Orchestre Pasdeloup in Frankreich, und die Philharmoniker in Hamburg, Bremen and Stuttgart sowie die Nordwestdeutsche and Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern in Deutschland. Marzena Diakun schloss ihr Studium bei Mieczysław Gawroński in Wroclaw mit Auszeichnung ab und ging anschließend nach Wien zu Uros Lajovic an die Universität für Musik und darstellende Kunst. Meisterkurse folgten u. a. bei Pierre Boulez und Kurt Masur. 2015 erhielt sie ein Stipendium des Boston Symphony Orchestra für das Tanglewood Music Center. Im gleichen Jahr verlieh ihr Marin Alsop die „Taki Concordia Fellowship“ für Dirigentinnen. Seit 2011 ist sie mit der Musikakademie Breslau verbunden, wo sie eine Klasse für Orchesterdirigieren leitet.
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Kammerkonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Kilian Debus, Oboe Max Schweiger, Klarinette Michiru Soeda, Violine Lilit Mkhitaryan, Viola Oleg Moznaim, Kontrabass Sergej Prokofjew: Quintett g-Moll Paul Hindemith: Musikalisches Blumengärtlein und Leyptziger Allerley - Gilles Silvestrini: Zwei Stücke für Oboe solo Astor Piazzolla: Libertango
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Neujahrskonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Musa Nkuna, Tenor David Marlow, Leitung und Moderation Giuseppe Verdi: Un giorno di regno: Ouvertüre Giuseppe Verdi: Rigoletto: Questa o quella Charles Gounod: Faust: Konzertwalzer Amilcare Ponchielli: La Gioconda: Tanz der Stunden Ernesto de Curtis: Torna a Surriento Barry Manilow: Copacabana Jacques Offenbach: Le Roi Carotte: Ouvertüre Franz Lehár: Giuditta: Freunde, das Leben ist lebenswert Franz Lehár: Adria Walzer Robert Stolz: Ich liebe alle Frauen: Ob blond, ob braun Franz von Suppé: Fatinitza: Marsch Alberto Pestalozza: Ciribiribin Louis Prima: Sing, Sing, Sing (With a Swing) Der südafrikanische Tenor Musa Nkuna studierte sowohl Gesang, als auch Musikpädagogik an der University of South Africa. Im Anschluss legte er zunächst seinen Bachelor of Music an der University of Durban-Westville cum Laude ab und dann den Master of Music im Fach Komposition an der Rhodes University. Sein Gesangsstudium vervollkommnete der Sänger mit dem Konzertdiplom mit Auszeichnung am Conservatoire de Lausanne in der Schweiz. Nach seinem Erstengagement am Stadttheater Pforzheim war u. a. Mitglied im Ensemble der Oper Köln, am Nationaltheater Lissabon, am Staatstheater Schwerin und am Staatstheater Kassel. Seit einigen Jahren ist Musa Nkuna freischaffend tätig und gastiert regelmäßig als Opern- und Konzertsänger im In- und Ausland. Sein Repertoire reicht von Werken der Barockzeit bis zur Moderne, vielfach sang er u. a. Partien wie Tamino (»Die Zauberflöte«), Ferrando (»Così fan tutte«), Don Ottavio (»Don Giovanni«), Lenski (»Eugen Onegin«), Narraboth (»Salome«), Walther von der Vogelweide (»Tannhäuser«) und Camille de Rosillion (»Die lustige Witwe«). Musa Nkuna ist auch als Komponist sehr aktiv. Zu seinen Kompositionen gehören u. a. eine Kantate für Tenor Solo und Streicher, ein Liederzyklus für Tenor, Klavier und Streichquartett, eine Cello-Suite mit sechs Sätzen, ein Requiem für Chor und Orchester, Streichquartette, Lieder, usw. Seine Kompositionen wurden in Deutschland, Portugal, Südafrika und der Schweiz aufgeführt. David Marlow ist seit 2014 Chefdirigent der Vogtland Philharmonie. Von 2010 bis 2015 war er musikalischer Assistent von Andris Nelsons bei den Bayreuther Festspielen, für den er im Dezember 2015 kurzfristig die Lohengrin-Proben beim Concertgebouw Orkest Amsterdam übernahm. Das positive Echo des Orchesters führte zu weiteren Einladungen: so debütierte Marlow 2016/2017 beim Ulster Orchestra Belfast, beim Orchestre Philharmonique du Luxembourg, beim Gelders Orkest und beim Rotterdams Philharmonisch Orkest, mit dem er alle Prokofjew- Konzertprogramme für das Gergiev-Festival einstudierte, sowie, sehr erfolgreich, bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen mit zwei verschiedenen Programmen, u.a. mit Thomas Hampson als Solist. Nach seinen Studien in Detmold und Wien begann er eine Kapellmeisterlaufbahn, die ihn zunächst nach Aachen und später nach Chemnitz führte. Bis dato liegen über 300 Vorstellungen hinter ihm, u.a. Peter Grimes, La Bohème, Madame Butterfly, Lohengrin, Carmen, Faust, Hänsel und Gretel, Don Carlos und Don Quichotte (Massenet). Von 2010 bis 2013 war David Marlow Chorleiter des WDR Rundfunkchores. David Marlow engagiert sich zudem intensiv in der Musikvermittlung: Seit September 2014 bringt er sinfonische Kompositionen auf WDR3 einem breiteren Publikum näher. Immer wieder betreut er außerdem auch Education-Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen so wie 2013 beim Kinshasa Symphony Orchestra zusammen mit Musikern vom WDR- und BR- Sinfonieorchester und dem Ensemble Modern.
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Silvesterkonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Musa Nkuna, Tenor David Marlow, Leitung und Moderation Giuseppe Verdi: Un giorno di regno: Ouvertüre Giuseppe Verdi: Rigoletto: Questa o quella Charles Gounod: Faust: Konzertwalzer Amilcare Ponchielli: La Gioconda: Tanz der Stunden Ernesto de Curtis: Torna a Surriento Barry Manilow: Copacabana Jacques Offenbach: Le Roi Carotte: Ouvertüre Franz Lehár: Giuditta: Freunde, das Leben ist lebenswert Franz Lehár: Adria Walzer Robert Stolz: Ich liebe alle Frauen: Ob blond, ob braun Franz von Suppé: Fatinitza: Marsch Alberto Pestalozza: Ciribiribin Louis Prima: Sing, Sing, Sing (With a Swing) Der südafrikanische Tenor Musa Nkuna studierte sowohl Gesang, als auch Musikpädagogik an der University of South Africa. Im Anschluss legte er zunächst seinen Bachelor of Music an der University of Durban-Westville cum Laude ab und dann den Master of Music im Fach Komposition an der Rhodes University. Sein Gesangsstudium vervollkommnete der Sänger mit dem Konzertdiplom mit Auszeichnung am Conservatoire de Lausanne in der Schweiz. Nach seinem Erstengagement am Stadttheater Pforzheim war u. a. Mitglied im Ensemble der Oper Köln, am Nationaltheater Lissabon, am Staatstheater Schwerin und am Staatstheater Kassel. Seit einigen Jahren ist Musa Nkuna freischaffend tätig und gastiert regelmäßig als Opern- und Konzertsänger im In- und Ausland. Sein Repertoire reicht von Werken der Barockzeit bis zur Moderne, vielfach sang er u. a. Partien wie Tamino (»Die Zauberflöte«), Ferrando (»Così fan tutte«), Don Ottavio (»Don Giovanni«), Lenski (»Eugen Onegin«), Narraboth (»Salome«), Walther von der Vogelweide (»Tannhäuser«) und Camille de Rosillion (»Die lustige Witwe«). Musa Nkuna ist auch als Komponist sehr aktiv. Zu seinen Kompositionen gehören u. a. eine Kantate für Tenor Solo und Streicher, ein Liederzyklus für Tenor, Klavier und Streichquartett, eine Cello-Suite mit sechs Sätzen, ein Requiem für Chor und Orchester, Streichquartette, Lieder, usw. Seine Kompositionen wurden in Deutschland, Portugal, Südafrika und der Schweiz aufgeführt. David Marlow ist seit 2014 Chefdirigent der Vogtland Philharmonie. Von 2010 bis 2015 war er musikalischer Assistent von Andris Nelsons bei den Bayreuther Festspielen, für den er im Dezember 2015 kurzfristig die Lohengrin-Proben beim Concertgebouw Orkest Amsterdam übernahm. Das positive Echo des Orchesters führte zu weiteren Einladungen: so debütierte Marlow 2016/2017 beim Ulster Orchestra Belfast, beim Orchestre Philharmonique du Luxembourg, beim Gelders Orkest und beim Rotterdams Philharmonisch Orkest, mit dem er alle Prokofjew- Konzertprogramme für das Gergiev-Festival einstudierte, sowie, sehr erfolgreich, bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen mit zwei verschiedenen Programmen, u.a. mit Thomas Hampson als Solist. Nach seinen Studien in Detmold und Wien begann er eine Kapellmeisterlaufbahn, die ihn zunächst nach Aachen und später nach Chemnitz führte. Bis dato liegen über 300 Vorstellungen hinter ihm, u.a. Peter Grimes, La Bohème, Madame Butterfly, Lohengrin, Carmen, Faust, Hänsel und Gretel, Don Carlos und Don Quichotte (Massenet). Von 2010 bis 2013 war David Marlow Chorleiter des WDR Rundfunkchores. David Marlow engagiert sich zudem intensiv in der Musikvermittlung: Seit September 2014 bringt er sinfonische Kompositionen auf WDR3 einem breiteren Publikum näher. Immer wieder betreut er außerdem auch Education-Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen so wie 2013 beim Kinshasa Symphony Orchestra zusammen mit Musikern vom WDR- und BR- Sinfonieorchester und dem Ensemble Modern.
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Weihnachtskonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Arata Yumi, Violine Kilian Debus, Oboe Pietro Borgonovo, Leitung Samuel Coleridge-Taylor: Weihnachts-Ouvertüre Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert C-Dur KV 314 für Oboe und Orchester Peter Tschaikowsky: Sérénade mélancolique op. 26 Nikolai Rimsky-Korsakov: Die Nacht vor dem Christfeste: Polonaise Ferdinand Herold: Zampa: Ouvertüre Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen Amilcare Ponchielli: La Gioconda: Tanz der Stunden Georges Bizet: L’Arlésienne: Suite 2 Sein preisgekrönter Erfolg beim 14. Henryk Wieniawski-Wettbewerb 2011 und beim Internationalen Violinwettbewerb Long-Thibaud- Crespin 2018 führte den japanischen Violinist Arata Yumi zu zahlreichen Engagements in internationalen Konzertsälen. Er trat bereits mit Orchestern wie National Philharmonic of Ukraine, Tokyo Symphony Orchestra unter Dirigenten wie Krzysztof Urbański, Andrea Battistoni, Mikola Dyuadjura auf. Als leidenschaftlicher Kammermusiker trat er auf einer gemeinsamen Bühne mit Künstlern wie Martha Argerich, Michel Dalberto, Midori Goto und Alexander Rudin auf. Seit März 2020 ist er mit einem Zeitvertrag als Konzertmeister der Nordwestdeutsche Philharmonie tätig. Kilian Debus ist seit 2021 Solo-Oboist der Nordwestdeutschen Philharmonie. 2015 begann er sein Studium in der Klasse von Prof. Kai Frömbgen zunächst in Düsseldorf und führt es seit 2018 an der HMTM Hannover fort. Nach dem Bachelorabschluss setzt er sein Studium seit dem Wintersemester 2020 in Hannover im Masterstudiengang fort. Parallel zu seinem Studium war Kilian Debus u.a. Mitglied des European Union Youth Orchestra und des Moritzburg Festival Orchesters. Im Februar 2019 erhielt er einen Zeitvertrag als Solo-Oboist der Neuen Philharmonie Westfalen und wurde im Anschluss daran als Substitut für Solo-Oboe am Mozarteumorchester Salzburg engagiert. Zudem spielte Kilian Debus als Aushilfe in verschiedenen Orchestern, so unter anderem in der Staatsoper Hannover, bei der NDR-Radiophilharmonie, dem Gürzenich Orchester Köln sowie dem Sinfonieorchester Münster. Im September 2021 wurde er zudem in das Stipendiatenprogramm der Villa Musica aufgenommen. Der gebürtige Mailänder Pietro Borgonovo ist ein angesehener Regisseur symphonischer und Opernproduktionen bei führenden Festivals und Theatern. Zu seinen bemerkenswertesten Leistungen zählen sein Engagement mit dem Progetto Pollini bei den Salzburger Festspielen, die Leitung des Klangforum Wien und des Arnold Schönberg Chors, die Leitung des Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino beim Maggio Musicale Fiorentino mit Musik von Monteverdi, Donizetti und Corghi sowie die Leitung des Teatro dell'Opera in Rom beim Ravenna Festival. Er dirigierte außerdem das Orchestra dell’Arena di Verona, das Orchestra del Teatro La Fenice in Venedig, das Orchestra del Teatro Verdi in Triest, das Orchestra della Toscana, das Orchestra Sinfonica di Milano G. Verdi, Orquesta Sinfónica Nacional von Buenos Aires, Orchester der Stadt Koblenz und Orchestra della Svizzera Italiana di Lugano, Orchestra della Svizzera Italiana und die Prager Philharmonie. Pietro Borgonovo, ein vielseitiger Musiker, ist künstlerischer Leiter des GOG (Jugendorchester Genua) und war künstlerischer Leiter des Internationalen Musikwettbewerbs „G. B. Viotti“ in Vercelli seit 2003. Schon in jungen Jahren war er einer der versiertesten Oboensolisten der Welt, studierte bei Heinz Holliger und trat bei großen Festivals und internationalen Zentren auf: Teatro alla Scala, Salzburger Festpiele, Maggio Musicale Fiorentino , Biennale Venedig, Musica Bayreuth, Festival d'Automne de Paris, Carnegie Hall New York, Berlin, London, Wien, Amsterdam Festival, Monte Carlo, Prag, Große Halle in Moskau Tschaikowsky-Konservatorium, St. Petersburger Philharmonie, Madrid und Gulbenkian-Stiftung in Lissabon.
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Chorkonzert: Der Messias

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie, Oratorienchor Detmold Vokalsolisten Florian Ludwig, Leitung Georg Friedrich Händel: Der Messias Der Oratorienchor Detmold besteht seit knapp 60 Jahren. Was auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen mag – dass nämlich Bürger der Stadt und Studierende sich zu gemeinsamer musikalischer Arbeit treffen – hat in Detmold Tradition: Bereits im Jahre 1959 wurde die bis heute andauernde Zusammenarbeit von Hochschule und Bevölkerung begründet. Etwa 75 Sängerinnen und Sänger, Hochschulangehörige und Externe, Laien und Profis bringen ihr individuelles Können in das intensive Bemühen um ein gemeinsames künstlerisches Ziel in die Probenarbeit ein. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der großen Chorsinfonik, wobei geistliche und weltliche Werke der Chorliteratur, vom Oratorium bis hin zum Opernchor, aufgeführt werden. Florian Ludwig war von 2008 bis 2017 Generalmusikdirektor des Theaters Hagen und des Philharmonischen Orchesters Hagen. Vordem war Florian Ludwig als Solorepetitor am Nationaltheater Mannheim sowie als erster Kapellmeister am Theater Bremen tätig. Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Hermann Michael und war Assistent namhafter Dirigenten wie Sir Colin Davis und Franz Welser-Möst. Gastdirigate führten ihn an die Wiener Volksoper, zum Gewandhausorchester in Leipzig und zum MDR Sinfonieorchester sowie zu den Münchner Symphonikern und zum Staatsorchester Braunschweig. Seit dem Sommersemester 2015 ist Ludwig Professor für Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Detmold und leitet dort das Hochschulorchester sowie den Oratorienchor Detmold.
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Chorkonzert: Elias

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Städtischer Musikverein Gütersloh Vokalsolisten Thomas Berning, Leitung Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias op. 70
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Marta Philharmonisch: "Von den Affenbergen"

Nordwestdeutsche Philharmonie

Michiru Soeda, Violine Yunran Kim, Violine Julie Wagner-Klaus, Viola Fedor Grigoriev, Cello Streichquartette von Felix Mendelssohn Bartholdy und Pavel Haas
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Ein Abend für den Frieden

Nordwestdeutsche Philharmonie

Matitjahu Kellig, Klavier Jovan Pantelich, Cello Nordwestdeutsche Philharmonie Felix Mildenberger, Leitung Samuel Barber: Adagio for Strings Max Bruch: Kol Nidrei Alessandro Marcello: Adagio Lior Shambadal: Acoustica Franz Schubert: Sinfonie Nr. 8 h-Moll D 759 „Unvollendete“ Der in Australien geborene Cellist Jovan Pantelich studierte zunächst bei Nelson Cooke und Howard Penny an der Universität Melbourne und der „Australian National Academy of Music.“ Bereits mit 24 Jahren wurde er in die Orchesterakademie des Opernhauses Zürich aufgenommen. Anschließend bekam Jovan wertvolle Anregungen sowohl von Enrico Dindo als auch seinem Mentor, dem Cellisten Felix Vogelsang bei seinen Studien in Lugano am „Conservatorio della Svizzera Italiana“. Mit 26 Jahren gewann er die Stelle des Solocellisten bei der Nordwestdeutschen Philharmonie. Außerdem wird er von anderen Orchestern wie dem Sinfonieorchester Aachen als temporärer Solocellist engagiert. Pantelich ist Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe wie dem „Hephzibah Menuhin Competition“ und des ,,Royal South Street Competition“. Er spielte unter anderem als Solist mit der Nordwestdeutschen Philharmonie, dem „Melbourne Philharmonia Project“, dem Verbier Festival Orchestra und als Kammermusikpartner der Pianistin Kasia Wieczorek bei den "Ettlinger Schlosskonzerte“. Felix Mildenberger, Leitung Felix Mildenberger ist seit der Saison 2021/22 Erster Gastdirigent der Filarmonica Teatro Regio di Torino. Nach seinem Gewinn des Donatella Flick LSO Conducting Competition 2018 war er zwei Jahre lang "Assistant Conductor" des London Symphony Orchestra und arbeitete eng mit Sir Simon Rattle, François-Xavier Roth, Gianandrea Noseda u.a. zusammen. 2019-20 war er in gleicher Funktion für Paavo Järvi beim Tonhalle-Orchester Zürich und 2017-19 beim Orchestre National de France für Chefdirigent Emmanuel Krivine tätig. Zudem engagierte ihn das Royal Concertgebouw Orchestra wiederholt als „Cover Conductor“ für Dirigenten wie Bernard Haitink oder Mariss Jansons. Felix Mildenberger begann seine musikalische Ausbildung in den Fächern Violine, Viola und Klavier und studierte Orchesterleitung in Freiburg und Wien sowie beim Aspen Music Festival. Von 2015 bis 2017 lehrte er als Dozent für Orchesterleitung an der Hochschule für Musik Freiburg und leitete während der Mozartwoche 2020 einen Meisterkurs für junge Dirigentinnen und Dirigenten an der Universität Mozarteum Salzburg. Schon jetzt arbeitet Felix Mildenberger mit Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, Orchestre National de France, Tonhalle-Orchester Zürich, Royal Concertgebouw Orchestra, DSO Berlin, NDR Radiophilharmonie Hannover, Konzerthausorchester Berlin, Staatskapelle Weimar, Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt/Oder, Bremer Philharmoniker, Orchestre National du Capitole de Toulouse, Orchestre National de Lille u.a.
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Mildenberger / Bartlett

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Martin James Bartlett, Klavier Felix Mildenberger, Leitung Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Hebriden op. 26 Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466 Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 "Reformation" Martin James Bartletts erster öffentlicher Erfolg war der Gewinner des BBC Young Musician of the Year 2014. Dies führte zu Engagements mit dem BBC Symphony Orchestra, dem BBC Scottish Symphony Orchestra, dem Bournemouth Symphony Orchestra und dem Ulster Orchestra und 2015 machte Bartlett seinen Debüt bei den BBC Proms mit Gershwin Rhapsody in Blue mit dem Royal Philharmonic Orchestra. Im folgenden Jahr trat er beim Thanksgiving-Gottesdienst zum 90. Geburtstag der Königin auf, der live auf BBC One von der St. Paul's Cathedral übertragen wurde. 2021 wurde er von HRH Prinz Charles mit der Queen Mother Rosebowl ausgezeichnet und schloss sein Studium mit einem Bachelor-, Master- und Künstlerdiplom am Royal College of Music ab, nachdem er bei Professor Vanessa Latarche studiert hatte. Bartlett ist RCM Benjamin Britten Piano Fellow von 2020 bis 2022. Zu den jüngsten und kommenden Höhepunkten zählen Konzerte in der Elbphilharmonie, im Wiener Konzerthaus und im Muziekcentrum De Bijloke Gent sowie Einladungen des BBC National Orchestra of Wales, der NDR Radiophilharmonie Hannover, des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und des London Philharmonic Orchestra. Felix Mildenberger ist seit der Saison 2021/22 Erster Gastdirigent der Filarmonica Teatro Regio di Torino. Nach seinem Gewinn des Donatella Flick LSO Conducting Competition 2018 war er zwei Jahre lang "Assistant Conductor" des London Symphony Orchestra und arbeitete eng mit Sir Simon Rattle, François-Xavier Roth, Gianandrea Noseda u.a. zusammen. 2019-20 war er in gleicher Funktion für Paavo Järvi beim Tonhalle-Orchester Zürich und 2017-19 beim Orchestre National de France für Chefdirigent Emmanuel Krivine tätig. Zudem engagierte ihn das Royal Concertgebouw Orchestra wiederholt als „Cover Conductor“ für Dirigenten wie Bernard Haitink oder Mariss Jansons. Felix Mildenberger begann seine musikalische Ausbildung in den Fächern Violine, Viola und Klavier und studierte Orchesterleitung in Freiburg und Wien sowie beim Aspen Music Festival. Von 2015 bis 2017 lehrte er als Dozent für Orchesterleitung an der Hochschule für Musik Freiburg und leitete während der Mozartwoche 2020 einen Meisterkurs für junge Dirigentinnen und Dirigenten an der Universität Mozarteum Salzburg. Schon jetzt arbeitet Felix Mildenberger mit Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, Orchestre National de France, Tonhalle-Orchester Zürich, Royal Concertgebouw Orchestra, DSO Berlin, NDR Radiophilharmonie Hannover, Konzerthausorchester Berlin, Staatskapelle Weimar, Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt/Oder, Bremer Philharmoniker, Orchestre National du Capitole de Toulouse, Orchestre National de Lille u.a.
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Die Geschichte vom Soldaten

Nordwestdeutsche Philharmonie

Dirk Strehl, Sprecher Arata Yumi, Violine Max Schweiger, Klarinette Jhong Siang Lan, Fagott Felix Hirn, Trompete Shawn Grocott, Posaune Théophile Bonhert, Kontrabass Raúl Gonzalez Claros, Schlagzeug Igor Strawinsky: Die Geschichte vom Soldaten
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Heyward / Fournel

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Jonathan Fournel, Klavier Jonathon Heyward, Leitung Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 Béla Bartók: Konzert für Orchester
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Bielefelder Philharmoniker

Das Orchester der Stadt Bielefeld. Die Bielefelder Philharmoniker und das Theater Bielefeld bilden zusammen die "Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld". Seit 2018 ist die Rudolf-Oetker-Halle feste Spielstätte der Bielefelder Philharmoniker.
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Neujahrskonzert

Sinfonieorchester Münster

Götz Alsmann Band Golo Berg, Musikalische Leitung Sinfonieorchester Münster Das Neue Jahr fällt in die dunkelste und kälteste Jahreszeit, zu der man es besonders gerne »hyggelig« hat. Passend dazu ist Skandinavien – mit seiner vielfältigen, oft unkonven- tionellen Musikszene der Gegenwart und seiner bedeuten- den musikalischen Tradition – der Impulsgeber für das Neujahrskonzert des Sinfonieorchester Münster. Einzig- artige Landschaften und Kulturen kommen hier klingend zum Ausdruck, beispielsweise wird in Vorfreude auf Mitt- sommer Hugo Alfvéns Midsommarvaka (schwedisch für »Mittsommerwache«) zu erleben sein, eines der bekanntes- ten Werke in Schweden, in dem Volksmelodien kunstvoll verarbeitet werden und die Stimmung einer Mittsommer- wache aus alter Zeit wieder zum Leben erweckt wird.
Konzerte | Konzert

3. Erbdrostenhofkonzert

Sinfonieorchester Münster

Christina Kobb, FORTEPIANO (Joseph Brodmann, Wien 1828) Anton Steck, VIOLINE (Alessandro Gagliano, Neapel 1701) LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770–1827): Sonate Nr. 4 für Klavier und Violine a-Moll op. 23 JAN VÁCLAV VOŘÍŠEK (1791–1825): Sonate für Klavier und Violine G-Dur op. 5 LOUIS SPOHR (1784–1859): Duetto für Pianoforte und Violine F-Dur op. 96

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