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Konzerte / Konzert Bielefelder Philharmoniker Bielefeld, Brunnenstraße 3-9
Konzerte / Konzert Museum Industriekultur / Vokalconsort Osnabrück
So 21.4.2024, 17:00 Uhr
Konzerte | Konzert

Eröffnungskonzert

Internationales Gitarren-Festival Iserlohn

Marco Caiazza, Italien Jorge Caballero, Peru
Konzerte | Konzert

Landluftkonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Galina Benevich, Sopran Felix Hirn, Trompete Nicolas Koeckert, Violine Markus Huber, Leitung Klaus Badelt: Fluch der Karibik Gerónimo Giménez: El Barbero de Sevilla: Me llaman la primorosa Arthur Sullivan: Patchwork-Ouverture Jimmy Napes: James Bond – Spectre: The Writing’s On The Wall Edward German: Tom Jones: Walzer-Lied Grigoras Dinicu: Hora Staccato Peter Tschaikowsky: Valse-Scherzo op. 34 Antonín Dvořák: Slawischer Tanz op. 46 Nr. 8 g-Moll Gioachino Rossini: Wilhelm Tell: Ouvertüre Jean-Baptiste Arban: Le Carnaval de Venise für Trompete und Orchester Ruggero Leoncavallo: Mattinata Antonio Bazzini: Tanz der Kobolde op. 25 für Violine und Orchester Leroy Anderson: Irish Suite: The Irish Washerwoman John Williams: Jurassic Park Victor Herbert: The Enchantress: Art is calling for me
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Benedict Kloeckner / Vilmantas Kaliunas

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Benedict Kloeckner, Cello Vilmantas Kaliunas, Leitung Leoš Janáček: Suite für Streicher B-Dur Camille Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33 Edvard Grieg: Symphonische Tänze op. 64 Benedict Kloeckner, geboren 1989, gewann zahlreiche Wettbewerbe und Auszeichnungen, zuletzt den OPUS Klassik 2021. Er zählt zu den herausragenden Künstlern seiner Generation. Er konzertiert weltweit als Solist mit renommierten Orchestern wie dem Royal Philharmonic Orchestra London, der Deutschen Radiophilharmonie, dem Mozarteumorchester Salzburg, der NDR Radiophilharmonie, dem MDR-Sinfonieorchester, der Deutschen Staatsphilharmonie und dem Münchner Kammerorchester und arbeitet mit namhaften Dirigenten wie Daniel Barenboim, Christoph Eschenbach, Ingo Metzmacher, Michael Sanderling, Clemens Schuldt, Heinrich Schiff und Sir Simon Rattle. Seit 2014 ist Benedict Kloeckner Künstlerischer Leiter des „Internationalen Musikfestival Koblenz“ IMUKO. Seine künstlerische Ausbildung erhielt Benedict Kloeckner bei Prof. Martin Ostertag an der Musikhochschule Karlsruhe., sowie bei Prof. Frans Helmerson und Gary Hoffman an der Kronberg Academy, ermöglicht durch das Angela-Winkler-Stipendium, sowie Prof. Michael Sanderling . Wichtige Impulse und wertvolle Unterstützung für seine künstlerische Weiterentwicklung bekam er von Gidon Kremer, Steven Isserlis und Sir András Schiff. Vilmantas Kaliunas wurde in der litauischen Hauptstadt Vilnius in eine Künstlerfamilie geboren: Sein Großvater war Geigenbauer und mit vier Jahren erhielt er von seinem Vater den ersten Klavierunterricht, bevor er sich für das Dirigier- und Oboenstudium am Musikkonservatorium seiner Heimatstadt entschied. Später wechselte Kaliunas an die Musikhochschule in Saarbücken, um Oboe zu studieren. Bereits während seines Studiums wurde er als Solo-Oboist beim SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern engagiert. Die Fusion mit dem Radiosinfonieorchester Saarbrücken führte ihn auf gleicher Position zurück ins Saarland. Prägende Begegnungen mit namhaften Dirigenten wie Paavo Järvi, Christian Thielemann, Mariss Jansons und Heinz Holliger, sowie regelmäßige Probenbesuche bei Christoph Eschenbach, Valery Gergiev und Claudio Abbado motivierten Kaliunas zum entscheidenden Sprung aufs Dirigentenpodest. Nach zahlreichen Meisterkursen und Assistenzen studierte er Dirigieren in der renommierten Klasse bei Prof. Nicolas Pasquet und Martin Hoff an der Musikhochschule Weimar. Anschließend ergänzte er sein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik Hamburg bei Prof. Ulrich Windfuhr. Seitdem leitete Kaliunas u.a. das Philharmonische Staatsorchester Hamburg, die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Litauische Kammerorchester, Lappeenranta City Orchestra in Finnland, und die Thüringen Philharmonie Gotha und viele andere.
Konzerte | Kammerkonzert

Klassik zu Pfingsten - Kammerkonzert 1

Nordwestdeutsche Philharmonie

Diogenes Quartett: Stefan Kirpal, Violine Gundula Kirpal, Violine Alba González i Becerra, Viola Stephen Ristau, Cello Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett Nr. 14 G-Dur KV 387 Hugo Wolf: Italienische Serenade G-Dur Giuseppe Verdi: Streichquartett e-Moll
Konzerte | Konzert

Klassik zu Pfingsten - Orchesterkonzert 2

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Christiana Oliveira, Sopran Xavier Moreno, Tenor Frank Beermann, Leitung Giuseppe Verdi: La forza del destino: Ouvertüre Giuseppe Verdi: Rigoletto: La donna e mobile Giuseppe Verdi: Otello: Gia nella notte densa Giacomo Puccini: Manon Lescaut: Intermezzo Giacomo Puccini: Manon Lescaut: Sola perduto abbandonata Giacomo Puccini: Manon Lescaut: Donna non vidi mai Giacomo Puccini: Manon Lescaut: Duett Pietro Mascagni: Cavalleria rusticana: Intermezzo Giuseppe Verdi: Nabucco: Ouvertüre Giacomo Puccini: Tosca: E lucevan le stelle Giacomo Puccini: Tosca: Vissi d’arte Francesco Cilea: Adriana Lecouvreur: Intermezzo Giacomo Puccini: Tosca: Duett Pietro Mascagni: Amico Fritz: Intermezzo Giacomo Puccini: Turandot: Arie Liu Giacomo Puccini: Turandot: Nessun dorma Cristiana Oliveira studierte Gesang, nachdem sie bereits einen Abschluss im Fach Violine erworben hatte. Nach ihrem Gesangsstudium trat sie in das New Yorker Opera Studio ein, wo sie in der Rolle der Jaroslavna in Borodins „Prinz Igor“ debütierte. Für ihre Interpretation der „Vier letzte Lieder“ von R. Strauss gewann sie den Sonderpreis beim Internationalen Gesangswettbewerb Maria Malibran in Mailand, zudem den 1. Preis des XIV. Estoril International Gesangswettbewerbs. Danach kehrte nach Portugal zurück, wo sie sich schnell als eine der gefragtesten Sopranistinnen etablierte und mit führenden Orchestern im ganzen Land sowie am Teatro Nacional de São Carlos auftrat, sowohl in szenischen Produktionen als auch in Konzerten. Ihr Opernrepertoire führte sie u.a. als Violetta in „La traviata“ zum Millenium Forum Nord Irland, als Micaela in „Carmen“ nach Porto, Marie in „La fille du regiment“ nach Lissabon, dort ebenso Madame Cortese in „Il viaggio a Reims“ und als Magda in „La Rondine“ nach Catania, wo sie auch die Maddalena in „Andrea Chenier“ sang. Xavier Moreno wurde in Barcelona geboren und studierte am dortigen "Conservatori Superior del Liceu” Gesang, Klavier und Chorleitung. Er begann seine Karriere im Ensemble des Nationaltheaters Mannheim, wo er sich ein bemerkenswertes Repertoire erarbeitete. Seitdem führten ihn Engagements u.a. an die Opéra Bastille Paris, an das Teatre del Liceu Barcelona, das Teatro Real Madrid, die Königliche Oper Kopenhagen, Teatro Solis Montevideo, nach Straßburg, Budapest, Bern, Split, Riga, Tel Aviv, Seoul, Limoges sowie an die Oper Köln, die Oper Leipzig, die Staatsoper Hannover, die Staatstheater Karlsruhe, Wiesbaden und Saarbrücken sowie u.a. an die Opernhäuser in Halle, Dortmund, Augsburg und zur Ruhrtriennale. Zu seinem Repertoire zählen seitdem u.a. die Titelpartien in Verdis „DON CARLO“, „OTELLO“ sowie Massenets „WERTHER“, RADAMES (Aida) ALVARO (La forza del destino), CAVARADOSSI (Tosca), MANRICO (Il trovatore), DON JOSE (Carmen), PINKERTON (Madama Butterfly), RODOLFO (La Bohème) und ALFREDO (La traviata). In den letzten beiden Spielzeiten gastierte er u.a. an der Oper Leipzig, der Staatsoper Hannover, der Oper in Straßburg, dem Theater Bern, in Lissabon und Split, am Nationaltheater Weimar und den Staatstheatern Karlsruhe, Saarbrücken, Braunschweig, Kassel, Augsburg sowie dem Anhaltischen Theater Dessau.
Konzerte | Kammerkonzert

Klassik zu Pfingsten - Kammerkonzert 2

Nordwestdeutsche Philharmonie

Ensemble Prisma Gioacchino Rossini Il Barbiere di Siviglia: Ouvertüre Giuseppe Verdi Viva Verdi! – Suite für Bläseroktett Gaetano Donizetti Sinfonia g-Moll für Bläsernonett Amilcare Ponchielli La Gioconda: Tanz der Stunden Felix Mendelssohn Bartholdy Ein Sommernachtstraum op. 61 Werke für Bläserensemble bearbeitet von Friedrich Kern und Andreas N. Tarkmann
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Klassik zu Pfingsten - Orchesterkonzert 1

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Stefan Dohr, Horn Frank Beermann, Leitung Hector Berlioz: Römischer Karneval - Konzertouvertüre op. 9 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ottorino Respighi: Pini di Roma u.v.m.
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Nordwestdeutsche Philharmonie / Catharina Mothes / Vilmantas Kaliunas

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie, Catharina Mothes, Harfe Vilmantas Kaliunas, Leitung Maurice Ravel: Introduktion und Allegro für Harfe, Flöte, Klarinette und Streicher Karl Jenkins: Palladio - Concerto grosso für Streicher Claude Debussy: Danse sacrée et danse profane für Harfe und Streicher Leoš Janáček: Suite für Streicher B-Dur Béla Bartók: Rumänische Tänze Die in Stuttgart geborene und in Kassel aufgewachsene Harfenistin Catharina Mothes hat Anfang September 2022 bei der Nordwestdeutschen Philharmonie angefangen. Mit 11 wurde sie Jungstudentin an der Hochschule für Musik Würzburg. Dort hat Mothes 2015 ihr Bachelorstudium bei Professor Andreas Mildner aufgenommen. Nachdem sie 2019 ein Erasmus-Semester in Lyon bei Professor Fabrice Pierre machte, wurde sie Akademistin am Staatsorchester Wiesbaden. Im Dezember 2021 gewann sie die Solo-Harfenstelle am Staatstheater in Saarbrücken und hat sich danach erfolgreich bei der NWD beworben. Neben dem Musizieren möchte sie ihren Master in Würzburg abschließen. Andere Tätigkeiten der jungen Harfenistin enthalten die Mitgliedschaft in der Jungen Deutschen Philharmonie, das Unterrichten und die Aufführungen mit ihrer besten Freundin, der Geigerin Hannah Gramß, als Duo. Auch solistisch steht sie mit Freude auf der Bühne. Vilmantas Kaliunas wurde in der litauischen Hauptstadt Vilnius in eine Künstlerfamilie geboren: Sein Großvater war Geigenbauer und mit vier Jahren erhielt er von seinem Vater den ersten Klavierunterricht, bevor er sich für das Dirigier- und Oboenstudium am Musikkonservatorium seiner Heimatstadt entschied. Später wechselte Kaliunas an die Musikhochschule in Saarbücken, um Oboe zu studieren. Bereits während seines Studiums wurde er als Solo-Oboist beim SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern engagiert. Die Fusion mit dem Radiosinfonieorchester Saarbrücken führte ihn auf gleicher Position zurück ins Saarland. Prägende Begegnungen mit namhaften Dirigenten wie Paavo Järvi, Christian Thielemann, Mariss Jansons und Heinz Holliger, sowie regelmäßige Probenbesuche bei Christoph Eschenbach, Valery Gergiev und Claudio Abbado motivierten Kaliunas zum entscheidenden Sprung aufs Dirigentenpodest. Nach zahlreichen Meisterkursen und Assistenzen studierte er Dirigieren in der renommierten Klasse bei Prof. Nicolas Pasquet und Martin Hoff an der Musikhochschule Weimar. Anschließend ergänzte er sein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik Hamburg bei Prof. Ulrich Windfuhr. Seitdem leitete Kaliunas u.a. das Philharmonische Staatsorchester Hamburg, die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern, das Sinfonieorchester Wuppertal, das Litauische Kammerorchester, Lappeenranta City Orchestra in Finnland, und die Thüringen Philharmonie Gotha und viele andere.
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Chorkonzert

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Städtischer Musikverein Paderborn Vokalsolisten Marbod Kaiser, Leitung Johann Sebastian Bach: Kantate BWV 214: “Tönet ihr Pauken”: Eingangschor Johannes Brahms: Schicksalslied op. 54 Ludwig van Beethoven: Chorfantasie c-Moll op. 80 Joseph Haydn: Die Schöpfung: Auszüge Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias op. 70: Auszüge
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Marta Philharmonisch: Tiefenrausch - eine Zeitreise mit dem Kontrabass

Nordwestdeutsche Philharmonie

Die Kontrabassisten der NWD: Oleg Moznaim, Theophile Bonhert, Gerhard Christ und Andrey Kalashnikov
Konzerte | Konzert

Ein Haus voller Musik

Theater Münster - Junges Theater

Sinfonieorchester Münster Sabine Kuhnert: Szenische Einrichtung Antonio Losa: Musikalische Leitung Ein ruhig gelegenes Haus auf dem Land kaufen, raus aus der lauten Stadt, endlich wieder den Kopf voller wunderschöner Melodien haben können – so hatte sich das der Mann gedacht. Bald darauf ziehen viele Mieter*innen in sein Landhaus ein: die Streicherfamilie, Holz- und Blechbläser*innen und viele mehr. Sie alle unterhalten sich nur »musikalisch« miteinander. Es dröhnt, schallt und scheppert aus allen Zimmern. Was für ein Lärm. Jede*r beschwert sich über jede*n. So hat sich der Mann sein Haus voller Musik nicht vorgestellt. Gelingt es ihm, alle Hausbewohner*innen dazu zu bewegen, auf einander zu hören und zusammen zu spielen?
Konzerte | Konzert

1. Gala-Benefizkonzert für den Verein Sternenland

Sinfonieorchester Münster

Gastsolist: Christoph Moschberger, Trompete/Flügelhorn Sternenland e.V. – ein Trauerzentrum für Kinder, Jugendliche u. junge Erwachsene Sternenland ist ein Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche, die einen geliebten Menschen durch Tod verloren haben. Der Verlust eines Menschen bedeutet für die Familien eine große Herausforderung und verändert ihr Leben schlagartig. Neben der Trauer und all der anderen Gefühle entstehen oftmals neue Anforderungen des Lebens. Existenzielle Fragen tauchen auf und jeder in der Familie muss seinen Platz neu finden. Häufig sind es die Eltern, die mit all diesen Dingen belastet sind. Kinder rücken da manchmal aus dem Fokus und finden kaum Raum für die eigenen Ängste, Gefühle und Sorgen. Für Kinder ist es wichtig, dass ihnen jetzt ihre Eltern zur Seite stehen, gemeinsam mit ihnen trauern und sie gut auffangen. Was aber, wenn Eltern, die selbst trauernd sind, nicht die nötige Kraft hierfür aufbringen? Sternenland steht betroffenen Familien in Zeiten der Trauer zur Seite, begleitet sie, stärkt sie. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden Trauergruppen angeboten, in denen sie in einem geschützten Rahmen erfahren, dass jemand für sie da ist und ihnen zuhört. Sie erkennen, dass sie nicht alleine sind mit all ihren Sorgen und Gedanken, sie sind im Austausch mit der Gruppe, mit anderen betroffenen Gleichaltrigen und werden begleitet von ausgebildeten Fachleuten, die sie so annehmen, wie sie sind. Die hauptamtlich ausgebildeten Mitarbeiter*innen bringen neben ihrem Fachwissen auch ihre jahrelange Erfahrung in der Arbeit mit trauernden Kindern und Jugendlichen ein. Ihre vielfältigen Qualifikationen und Ausbildungen tragen zu einer qualitativen Trauerbegleitung bei. Eltern und trauernde Angehörige finden in den Mitarbeitern ebenso kompetente Ansprechpartner und Austauschmöglichkeiten innerhalb der Begleitpersonen. Militärmusiktradition in Westfalen Das Luftwaffenmusikkorps Münster ist das älteste Musikkorps der Bundeswehr in Luftwaffenuniform. Der 1956 als Luftwaffenmusikkorps 3 in Uetersen aufgestellte Klangkörper fand wenige Monate nach der Aufstellung seine militärische Heimat in Münster. Seitdem repräsentiert es die deutschen Streitkräfte im In- und Ausland. Seit Mitte Februar 2022 leitet Major Alexander Kalweit das Luftwaffenmusikkorps Münster. Pflege des luftwaffeneigenen Sounds – Tradition, Vielseitigkeit, Flexibilität Als klingender Spiegel der Bundeswehr sorgt das Luftwaffenmusikkorps Münster bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Truppe für den guten Ton. Flexibel musikalisch und in der Besetzung entsprechend der Veranstaltung angepasst, umfasst das Repertoire traditionelle Militärmusik und spannt den Bogen bis zur gehobenen Unterhaltungsmusik. Wohltätigkeitskonzerte, stilvolle Kammermusik, Workshops, Gastspiele bei internationalen Militärmusikfestivals, CD-Produktionen, aber auch das Feierliche Gelöbnis und der Große Zapfenstreich spiegelt einen Ausschnitt des Einsatzspektrums des Luftwaffenmusikkorps Münster wider. Gastspiele rund um den Globus Auslandseinsätze quer durch Europa und Ländern wie den USA, Kanada, Saudi-Arabien, Bahrain, Russland oder Israel, aber auch in den Einsatzgebieten der Bundeswehr prägen häufig den dienstlichen Alltag. Das Luftwaffenmusikkorps Münster ist Vermittler zwischen den Streitkräften und der Bevölkerung aller Nationen.
Konzerte | Klavierkonzert

Gastkonzert: Yoav Levanon

Sinfonieorchester Münster

Chopin: Études op. 25 Schumann: Symphonische Etüden in cis-Moll op. 13 Liszt: Études d'exécution transcendante, S139 Im März 23 hat sich Yoav Levanon in unserer Reihe „Neue Namen“ vorgestellt und das gesamte Publikum in solches Staunen versetzt, dass wir ihn umgehend wieder eingeladen haben. Noch nicht einmal 20 Jahre ist der Pianist alt, arbeitete jedoch bereits mit Martha Argerich, Murray Perahia oder Daniel Barenboim zusammen, bespielte schon die Carnegie Hall und den Concertgebouw. Wo immer er auftritt, sind Publikum und Presse hingerissen: ,,Seine durchsetzungsfähigen interpretatorischen Entscheidungen machen ihn schon jetzt zu einem authentischen Musiker, der alles hat, um einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts zu werden“ (Diapason).
Konzerte | Konzert

Gastkonzert: Benjamin Appl

Sinfonieorchester Münster

Bach: Arien aus Kantaten BWV 194, 100, 201, 21, 159 und 36, Adagio aus dem Oboenkonzert g-Moll BWV 1056, Air aus Suite BWV 1068, Kantate "Ich habe genug" BWV 8 u.a. Von den Regensburger Domspatzen über die Hochschule für Musik und Theater in München bis hin nach London: Benjamin Appls Weg in die Spitzenklasse des Gesangs verlief stetig. Wesentlich beeinflusst wurde er dabei von seinem Lehrer Dietrich Fischer-Dieskau und von Bach, dessen Musik der "Disziplin und Demut" für ihn eine Herzensangelegenheit ist. Für Münster hat Appl sich mit dem renommierten Alte-Musik-Ensemble Masque zusammengetan und präsentiert uns das perfekte „Präludium“ für das große Bachfest 2024 in Münster…
Konzerte | Konzert

Jahreskonzert der Westfälischen Schule für Musik

Sinfonieorchester Münster

Die Westfälische Schule für Musik lädt ein zum KONZERT DES JAHRES 2024. Live auf der Bühne des Großen Hauses des Theaters Münster präsentieren mehr als 300 Schülerinnen und Schüler - Kinder, Jugendliche und Erwachsene - einen repräsentativen Querschnitt aus dem Musikschulleben und zeigen, was erstklassige Musikschularbeit in der Breite wie Spitze ausmacht. Freuen Sie sich auf besondere musikalische Highlights, die jetzt auch wieder mit vielen Mitwirkenden möglich sind: den Schüler*innen der JEKISS-Klassen, dem Megachor und Megablasorchester sowie ausgesuchten Solobeiträgen und Kammermusik-Ensembles. Seien Sie dabei, wenn unser hoch motivierten Nachwuchskünstler*innen dem Publikum im Großen Haus ihre großen stilistischen Vielfalt, die herausragenden musikalischen Leistungen und ihre mitreißender Musikalität präsentieren.
Konzerte | Konzert

Gastspiel: European Student Orchestra Festival 2024

Sinfonieorchester Münster

Junges Sinfonieorchester an der Universität Münster Bastian Heymel | Dirigent RICHARD WAGNER (1813-1883): »Die Meistersinger von Nürnberg« | Vorspiel zum dritten Aufzug PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI (1840-1893): Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 GRUßWORTE: Klaus Rosena, Bezirksbürgermeister Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Universität Münster FESTREDNER: Prof. Dr. Götz Alsmann Kostenfreie Eintrittskarten erhältlich zum Einlass. Für Rollstuhlfahrer*innen ist eine Voranmeldung notwendig. Bitte melden Sie sich dazu an der Theaterkasse: Mo. nur tel bis 17 Uhr Di.-Fr. 10-18 Uhr Sa. 10-14 Uhr Tel 0251 59 09-100 theaterkasse@stadt-muenster.de
Konzerte | Konzert

Gastkonzert: Avi Avital & Omer Klein

Sinfonieorchester Münster

Avital / Klein Eigenkompositionen & Improvisationen | Bach Partita Nr. 2 BWV 1004 Der eine gilt als Mandolinenmeister, mit international gefeierten Aufnahmen für die Deutsche Grammophon und einer Grammy-Nomination, der andere als ein Jazz-Pianist der ersten Garde. Zusammen haben Avi Avital und Omer Klein, beide aus Israel stammend, ein kreatives und Genre-übergreifendes Programm entwickelt - voller Raffinesse und Tiefgründigkeit sowie aufregender Gegensätze, die miteinander verschmelzen. Eigenkompositionen treffen auf eigens arrangierte israelische Lieder und eine Mandolinen-Hommage an Johann Sebastian Bach, gespickt mit Jazz-Improvisationen. Weitere Informationen und Tickets auf www.schoneberg.de
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Chorkonzert - Joseph Haydn Die Schöpfung

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Musikverein Oelde Capella Loburgensis Vokalsolisten Matthias Hellmons, Leitung Joseph Haydn Die Schöpfung
Konzerte | Kammerkonzert

Kammerkonzert - Heavy MättAL

Nordwestdeutsche Philharmonie

Heavy MättAL: Matthias Weiß, Euphonium Matthias Imkamp, Euphonium Alexander Kochendörfer, Basstuba Matthew Segger, Kontrabasstuba Werke für Euphonium und Tuba u. a. von Henry Mancini, Jan Koetsier, Viktor Ewald, Stephen Bulla, Lennie Niehaus und Jerome Kern
Konzerte | Konzert

Nordwestdeutsche Philharmonie / Haiou Zhang / Jonathan Bloxham

Nordwestdeutsche Philharmonie

Nordwestdeutsche Philharmonie Haiou Zhang, Klavier Jonathan Bloxham, Leitung Jean Sibelius: Karelia Ouvertüre Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Carl Nielsen: Sinfonie Nr. 2 op. 16 "Die vier Temperamente" Im Jahr 2022 sahen große Orchester-Debuets von Haiou Zhang in den renommiertesten Spielstätten Deutschlands: im großen Saal der Philharmonie Berlin, in der Elbphilharmonie Hamburg, im Gewandhaus Leipzig sowie in der Meistersingerhalle Nürnberg oder der Philharmonie Essen. Zuvor war er im November 2021 mit seinem Soloalbum „My 2020“ (Label hänssler CLASSIC) für die International Classical Music Awards (ICMA) nominiert. Seine Mozart-CD mit den Heidelberger Sinfonikern unter Thomas Fey wurde als offizieller Soundtrack für die Netflix-Serie "Haus des Geldes" aufgenommen und bekam weltweit große öffentliche Aufmerksamkeit. Weitere Meilensteinen sind Mozarts Klavierkonzerte KV414 und 415 mit dem Deutschen Kammerorchester Berlin im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin in 2018 und Dvoraks Klavierquintett Op. 81 mit dem Philharmonisches Streichquartett der Berliner Philharmoniker beim Festival Welcome-Back-Woche der Berliner Philharmoniker in 2021. 1984 in Hohhot, China geboren studierte Haiou Zhang zunächst am Zentralkonservatorium Peking, anschließend an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof. Bernd Goetzke. Nach zahlreichen Wettbewerbserfolgen startete Haiou Zhang 2005/06 seine Karriere mit stürmisch gefeierten Auftritten beim Braunschweig Classix Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, zudem trat er beim Schleswig-Holstein Musik Festival, beim Kissinger Sommer und anderen Festivals auf. Jonathon Bloxham, der als Cellist begann, studierte an der Yehudi Menuhin School & Royal College of Music bei Thomas Carroll und an der Guildhall School of Music and Drama bei Louise Hopkins. Seine Karriere als Dirigent begann, als er von 2016 bis 2018 die Position des Assistant Conductor beim City of Birmingham Symphony Orchestra unter Mirga Grazynte-Tyla antrat. Anschließend wurde er von Paavo Järvi eingeladen, ein Sommerkonzert mit der Deutschen Kammerphilharmonie zu dirigieren. Seitdem ist er ein regelmäßiger Gast auf internationaler Ebene und tritt unter anderem mit dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Lausanne Chamber Orchestra und Tapiola Sinfonietta auf.

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