Werkstatt der Kulturen
Als Veranstaltungshaus und (Festival)Produzentin macht sich die WERKSTATT DER KULTUREN zur Aufgabe, aktuelle (kultur- und migrations)politische Entwicklungen in den Blick zu nehmen und sie mittels unterschiedlicher Kunst-, Kultur- und Aktionsformen zu thematisieren. Im Herzen von „Kreuzkölln“ schafft sie (Frei)Räume zur Kommentierung und Mitgestaltung laufender Diskurse und zur Gestaltung und Sichtbarmachung von Kunst- und Kulturproduktionen aus den unterschiedlichen künstlerischen und kulturellen Milieus der Stadt – unter besonderer Berücksichtigung der Arbeiten von People of Color, Schwarzer Menschen und Angehöriger weiterer ethnischer oder kultureller Minderheiten.
In ihrer Funktion als Plattform für Kunst, Kultur und Aktion ist die WERKSTATT DER KULTUREN ein Treffpunkt für die vielen Berliner_innen mit engen biographischen Bezügen zu unterschiedlichen Regionen und Kulturen der Welt – und damit auch zu unterschiedlichen kulturellen Milieus der Stadt.
Jeden Monat finden in der WERKSTATT DER KULTUREN bis zu 50 Veranstaltungen statt. Dabei ist das Veranstaltungshaus am Hermannplatz eine der wenigen Kultureinrichtungen bundesweit, die ihren Fokus konsequent auf Transkulturalität und Diversität setzt und damit die Berliner Vielfalt migrantischer und minoritärer Kultur-, Kunst- und Aktionsformen abbildet.
Unter dem Leitmotiv „We celebrate cultural difference!“ werden in der WERKSTATT DER KULTUREN Film(reihen), (Henna)Feste, (kultur- und migrationspolitische) Paneldiskussionen, (kurdische und chinesische) Neujahrsfeste, Literatur(abende), Musik(festivals), Perfomances, Tanz(theater), (Salsa)Partys, und andere Formen der Begegnung und des Networking zu einem genreübergreifenden Programm fusioniert.
In Zusammenarbeit mit Kurator_innen, Künstler_innen, (Kultur)Vereinen und anderen Expert_innen entstehen in der WDK eigene Produktionen, Kooperationen und Mietveranstaltungen. Nutzer_innen und Besucher_innen bieten sich hier vielfältige Gelegenheiten zur Vertiefung von Fragestellungen und zur Auseinandersetzung mit Chancen und Potentialen, die sich durch urbane Lebensentwürfe ergeben: In welchen historischen Kontexten leben und agieren wir? Wie beziehen sich unsere Biographien aufeinander? Welche Perspektiven und Entwicklungspotentiale bergen sie? Wie kann unser Lebensumfeld mit seinem Arbeitsalltag und seinen Freizeit-und Kulturangeboten partizipativer, kulturell diverser, inklusiver, fairer und damit intelligenter werden?
In ihrer Funktion als Plattform für Kunst, Kultur und Aktion ist die WERKSTATT DER KULTUREN ein Treffpunkt für die vielen Berliner_innen mit engen biographischen Bezügen zu unterschiedlichen Regionen und Kulturen der Welt – und damit auch zu unterschiedlichen kulturellen Milieus der Stadt.
Jeden Monat finden in der WERKSTATT DER KULTUREN bis zu 50 Veranstaltungen statt. Dabei ist das Veranstaltungshaus am Hermannplatz eine der wenigen Kultureinrichtungen bundesweit, die ihren Fokus konsequent auf Transkulturalität und Diversität setzt und damit die Berliner Vielfalt migrantischer und minoritärer Kultur-, Kunst- und Aktionsformen abbildet.
Unter dem Leitmotiv „We celebrate cultural difference!“ werden in der WERKSTATT DER KULTUREN Film(reihen), (Henna)Feste, (kultur- und migrationspolitische) Paneldiskussionen, (kurdische und chinesische) Neujahrsfeste, Literatur(abende), Musik(festivals), Perfomances, Tanz(theater), (Salsa)Partys, und andere Formen der Begegnung und des Networking zu einem genreübergreifenden Programm fusioniert.
In Zusammenarbeit mit Kurator_innen, Künstler_innen, (Kultur)Vereinen und anderen Expert_innen entstehen in der WDK eigene Produktionen, Kooperationen und Mietveranstaltungen. Nutzer_innen und Besucher_innen bieten sich hier vielfältige Gelegenheiten zur Vertiefung von Fragestellungen und zur Auseinandersetzung mit Chancen und Potentialen, die sich durch urbane Lebensentwürfe ergeben: In welchen historischen Kontexten leben und agieren wir? Wie beziehen sich unsere Biographien aufeinander? Welche Perspektiven und Entwicklungspotentiale bergen sie? Wie kann unser Lebensumfeld mit seinem Arbeitsalltag und seinen Freizeit-und Kulturangeboten partizipativer, kulturell diverser, inklusiver, fairer und damit intelligenter werden?