Brandenburgische Literaturlandschaft e.V.
Das Brandenburgisches Literaturbüro setzt bei seiner Arbeit folgende Akzente:
- Organisation und Betreuung von Lesungen und Lesereihen
- Popularisierung regionaler Literaturgeschichte in Ausstellungen, Büchern und im Internet
- Beratung und Auskunft für Literaturinteressierte
Die Mitarbeiter des Brandenburgischen Literaturbüros planen mit Autoren und Schauspielern über 60 Lesungen jährlich, die in Zusammenarbeit mit Bibliotheken, Theatern, Verlagen, Buchhandlungen, Galerien und Museen im Land Brandenburg stattfinden. Besonders die Veranstaltungsreihen in Cottbus/Lübbenau (Lausitzer Lesart), die Premnitzer und Luckenwalder Literaturgespräche sowie Textlandschaften Zossen-Wünsdorf finden großen Zuspruch.
Seit 2001 organisiert das Brandenburgische Literaturbüro in Potsdam die Veranstaltungsreihe "Tafelrunde Sanssouci" im Schloss Neue Kammern, zu der es prominente Gäste einlädt, um über Grundfragen der Zeit zu diskutieren. Ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit des Brandenburgischen Literaturbüros ist die Popularisierung der regionalen Literaturgeschichte. In Ausstellungen zu Schriftstellern wie Peter Huchel, Günter Eich oder über einzelne Epochen und Themen der Literaturgeschichte, in begleitenden Publikationen über die Literaturgedenkstätten des Landes wird die literarische Tradition der Region thematisiert.
Seit Sommer 2006 betreibt das Brandenburgische Literaturbüro gemeinsam mit dem Literarischen Colloquium in Berlin (lcb) das regionale Literaturportal «literaturport», das Informationen zu verschiedenen Aspekten der Literaturgeschichte und literarischen Gegenwart in Berlin und Brandenburg anbietet.
Das seit Februar 2010 vom Brandenburgischen Literaturbüro betriebene Portal www.zeitstimmen.de versteht sich als Archiv des Alltags für die Region Berlin-Brandenburg. Hier werden – neben literarischen Texten und literaturgeschichtlichen Informationen zu mehr als 3000 Schriftstellern und deren Beziehung zu Orten in der Region – auch private Zeugnisse präsentiert: Tagebücher, Erinnerungen, Fotos sowie (in Kooperation mit dem rbb) alle Folgen des „Landschleichers“ (über 1.200 Kurzporträts kleinerer Orte im Land Brandenburg seit 1993). Die Inhalte beziehen sich auf über 2.000 Orte in Brandenburg und Berlin.
Träger des Literaturbüros ist der Verein Brandenburgische Literaturlandschaft e.V.. Gemäß seiner Satzung will der Verein das »Literaturschaffen im Land Brandenburg in seinen verschiedenen Formen durch vielfältige Aktivitäten unterstützen. Er ist ein Förderverein für Literatur, kein Interessenverband von Autorinnen und Autoren.
Das Brandenburgische Literaturbüro wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert. Für den aktuellen Literaturbetrieb (Lesungen, Veranstaltungen, Information und Beratung) sind Hendrik Röder und Katarzyna Zorn zuständig. Mit den literaturgeschichtlichen Fragen (Gedenkstätten, biographische und historische Angaben) befasst sich Dr. Peter Walther. Seit Herbst 2007 befindet sich das Brandenburgische Literaturbüro zusammen mit dem Fontane-Archiv in der neu sanierten Villa Quandt am Fuße des Pfingstbergs.
- Organisation und Betreuung von Lesungen und Lesereihen
- Popularisierung regionaler Literaturgeschichte in Ausstellungen, Büchern und im Internet
- Beratung und Auskunft für Literaturinteressierte
Die Mitarbeiter des Brandenburgischen Literaturbüros planen mit Autoren und Schauspielern über 60 Lesungen jährlich, die in Zusammenarbeit mit Bibliotheken, Theatern, Verlagen, Buchhandlungen, Galerien und Museen im Land Brandenburg stattfinden. Besonders die Veranstaltungsreihen in Cottbus/Lübbenau (Lausitzer Lesart), die Premnitzer und Luckenwalder Literaturgespräche sowie Textlandschaften Zossen-Wünsdorf finden großen Zuspruch.
Seit 2001 organisiert das Brandenburgische Literaturbüro in Potsdam die Veranstaltungsreihe "Tafelrunde Sanssouci" im Schloss Neue Kammern, zu der es prominente Gäste einlädt, um über Grundfragen der Zeit zu diskutieren. Ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit des Brandenburgischen Literaturbüros ist die Popularisierung der regionalen Literaturgeschichte. In Ausstellungen zu Schriftstellern wie Peter Huchel, Günter Eich oder über einzelne Epochen und Themen der Literaturgeschichte, in begleitenden Publikationen über die Literaturgedenkstätten des Landes wird die literarische Tradition der Region thematisiert.
Seit Sommer 2006 betreibt das Brandenburgische Literaturbüro gemeinsam mit dem Literarischen Colloquium in Berlin (lcb) das regionale Literaturportal «literaturport», das Informationen zu verschiedenen Aspekten der Literaturgeschichte und literarischen Gegenwart in Berlin und Brandenburg anbietet.
Das seit Februar 2010 vom Brandenburgischen Literaturbüro betriebene Portal www.zeitstimmen.de versteht sich als Archiv des Alltags für die Region Berlin-Brandenburg. Hier werden – neben literarischen Texten und literaturgeschichtlichen Informationen zu mehr als 3000 Schriftstellern und deren Beziehung zu Orten in der Region – auch private Zeugnisse präsentiert: Tagebücher, Erinnerungen, Fotos sowie (in Kooperation mit dem rbb) alle Folgen des „Landschleichers“ (über 1.200 Kurzporträts kleinerer Orte im Land Brandenburg seit 1993). Die Inhalte beziehen sich auf über 2.000 Orte in Brandenburg und Berlin.
Träger des Literaturbüros ist der Verein Brandenburgische Literaturlandschaft e.V.. Gemäß seiner Satzung will der Verein das »Literaturschaffen im Land Brandenburg in seinen verschiedenen Formen durch vielfältige Aktivitäten unterstützen. Er ist ein Förderverein für Literatur, kein Interessenverband von Autorinnen und Autoren.
Das Brandenburgische Literaturbüro wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg gefördert. Für den aktuellen Literaturbetrieb (Lesungen, Veranstaltungen, Information und Beratung) sind Hendrik Röder und Katarzyna Zorn zuständig. Mit den literaturgeschichtlichen Fragen (Gedenkstätten, biographische und historische Angaben) befasst sich Dr. Peter Walther. Seit Herbst 2007 befindet sich das Brandenburgische Literaturbüro zusammen mit dem Fontane-Archiv in der neu sanierten Villa Quandt am Fuße des Pfingstbergs.