Philharmonischer Chor Berlin e. V.
Philharmonischer Chor
Die Sängerinnen und Sänger des Philharmonischen Chores Berlin lassen mehrmals in der Woche ihren Alltag hinter sich, um in einem der angesehensten Oratorienchöre Deutschlands mitzusingen. Unter der künstlerischen Leitung von Jörg-Peter Weigle bereiten sie sich dann auf die nächsten Konzerte vor und arbeiten weiter am beweglichen, transparenten und facettenreichen musikalischen Ausdruck, für den der Philharmonische Chor Berlin seit seiner Gründung 1882 steht.
Die Chorvita
Die Sängerinnen und Sänger des Philharmonischen Chores Berlin lassen mehrmals in der Woche ihren Alltag hinter sich, um in einem der angesehensten Oratorienchöre Deutschlands mitzusingen. Unter der künstlerischen Leitung von Jörg-Peter Weigle bereiten sie sich dann auf die nächsten Konzerte vor und arbeiten weiter am beweglichen, transparenten und facettenreichen musikalischen Ausdruck, für den der Philharmonische Chor Berlin seit seiner Gründung 1882 steht.
In jeder Konzertsaison präsentiert der Philharmonische Chor Berlin in einer eigenen Abonnementreihe in der Berliner Philharmonie neben Klassikern der Chorliteratur auch unbekannte Werke, Ur- oder Erstaufführungen. Anton Bruckners Te Deum, Gustav Mahlers Das klagende Lied, Miletus von Bernd Franke, die Matthäus-Passion des schwedischen Komponisten Sven-David Sandström und viele andere Werke sind in Konzerten des Philharmonischen Chores Berlin uraufgeführt oder in Deutschland erstaufgeführt worden. Manche in Vergessenheit geratene Werke hat der Chor wiederentdeckt: Ihm ist es zu verdanken, dass Georg Schumanns Oratorium Ruth und die Große Messe von Walter Braunfels, Krzysztof Pendereckis Polnisches Requiem und Franz Schmidts Buch mit sieben Siegeln nach Jahrzehnten in Berlin wieder zu hören sind.
Den Philharmonische Chor Berlin arbeitet mit unterschiedlichen Orchestern zusammen; einigen von ihnen ist er seit vielen Jahren verbunden, u. a. dem Konzerthausorchester Berlin, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, der Staatskapelle Halle und dem Barockensemble Batzdorfer Hofkapelle. Viele Dirigenten luden den Chor zur Mitwirkung an ihren Konzerten ein – in der jüngeren Zeit Iván Fischer, Stefan Parkman und Michael Sanderling. Zahlreiche Solistinnen und Solisten aus dem In- und Ausland wie Ruth Ziesak, Karin Dahlberg, Ingeborg Danz, Hanno Müller-Brachmann und Christian Elsner sind regelmäßig Gast beim Philharmonischen Chor Berlin.
Der Chor wirkt auch als musikalischer Botschafter Berlins im Ausland. 2010 eröffnete der Chor auf Einladung des Auswärtigen Amtes das Deutschlandjahr in Vietnam; 2013 gastierte der Chor in China und 2014 in Schweden. Außerhalb des Großen Saals der Philharmonie Berlin kann man den Chor auch auf Deutschlandradio Kultur, im rbb Kulturradio,im Schwedischen Radio P2liveund auf einer Einspielung mit der Großen Messe von Walter Braunfels hören.
2008 gehörte Jörg-Peter Weigle als Ideengeber zu den Initiatoren des Dirigentenforums Chor beim Deutschen Musikrat, und mit ihm widmet sich der Philharmonische Chor Berlin der Förderung junger Chordirigenten. In der Projektreihe Talente Campus wählt er Nachwuchssängerinnen und -sängern für Solo-Partien in einzelnen Konzerten aus; so können sie erstmals im Großen Saal der Berliner Philharmonie singen. Mit seinem Programm Schüler finden Klassik unterstützt der Chor Schulen dabei, klassische Musik erlebbar und erfahrbar zu machen.
Das Wirken des Chores wird vor allem durch die institutionelle Förderung des Berliner Senats ermöglicht. Aber auch seine Sponsoren und seine Freunde, die sich im Förderverein des Philharmonischen Chores zusammengeschlossen haben, helfen dabei mit, dass eine über 135 Jahre währende Tradition weiterbesteht.
Die Sängerinnen und Sänger des Philharmonischen Chores Berlin lassen mehrmals in der Woche ihren Alltag hinter sich, um in einem der angesehensten Oratorienchöre Deutschlands mitzusingen. Unter der künstlerischen Leitung von Jörg-Peter Weigle bereiten sie sich dann auf die nächsten Konzerte vor und arbeiten weiter am beweglichen, transparenten und facettenreichen musikalischen Ausdruck, für den der Philharmonische Chor Berlin seit seiner Gründung 1882 steht.
Die Chorvita
Die Sängerinnen und Sänger des Philharmonischen Chores Berlin lassen mehrmals in der Woche ihren Alltag hinter sich, um in einem der angesehensten Oratorienchöre Deutschlands mitzusingen. Unter der künstlerischen Leitung von Jörg-Peter Weigle bereiten sie sich dann auf die nächsten Konzerte vor und arbeiten weiter am beweglichen, transparenten und facettenreichen musikalischen Ausdruck, für den der Philharmonische Chor Berlin seit seiner Gründung 1882 steht.
In jeder Konzertsaison präsentiert der Philharmonische Chor Berlin in einer eigenen Abonnementreihe in der Berliner Philharmonie neben Klassikern der Chorliteratur auch unbekannte Werke, Ur- oder Erstaufführungen. Anton Bruckners Te Deum, Gustav Mahlers Das klagende Lied, Miletus von Bernd Franke, die Matthäus-Passion des schwedischen Komponisten Sven-David Sandström und viele andere Werke sind in Konzerten des Philharmonischen Chores Berlin uraufgeführt oder in Deutschland erstaufgeführt worden. Manche in Vergessenheit geratene Werke hat der Chor wiederentdeckt: Ihm ist es zu verdanken, dass Georg Schumanns Oratorium Ruth und die Große Messe von Walter Braunfels, Krzysztof Pendereckis Polnisches Requiem und Franz Schmidts Buch mit sieben Siegeln nach Jahrzehnten in Berlin wieder zu hören sind.
Den Philharmonische Chor Berlin arbeitet mit unterschiedlichen Orchestern zusammen; einigen von ihnen ist er seit vielen Jahren verbunden, u. a. dem Konzerthausorchester Berlin, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, der Staatskapelle Halle und dem Barockensemble Batzdorfer Hofkapelle. Viele Dirigenten luden den Chor zur Mitwirkung an ihren Konzerten ein – in der jüngeren Zeit Iván Fischer, Stefan Parkman und Michael Sanderling. Zahlreiche Solistinnen und Solisten aus dem In- und Ausland wie Ruth Ziesak, Karin Dahlberg, Ingeborg Danz, Hanno Müller-Brachmann und Christian Elsner sind regelmäßig Gast beim Philharmonischen Chor Berlin.
Der Chor wirkt auch als musikalischer Botschafter Berlins im Ausland. 2010 eröffnete der Chor auf Einladung des Auswärtigen Amtes das Deutschlandjahr in Vietnam; 2013 gastierte der Chor in China und 2014 in Schweden. Außerhalb des Großen Saals der Philharmonie Berlin kann man den Chor auch auf Deutschlandradio Kultur, im rbb Kulturradio,im Schwedischen Radio P2liveund auf einer Einspielung mit der Großen Messe von Walter Braunfels hören.
2008 gehörte Jörg-Peter Weigle als Ideengeber zu den Initiatoren des Dirigentenforums Chor beim Deutschen Musikrat, und mit ihm widmet sich der Philharmonische Chor Berlin der Förderung junger Chordirigenten. In der Projektreihe Talente Campus wählt er Nachwuchssängerinnen und -sängern für Solo-Partien in einzelnen Konzerten aus; so können sie erstmals im Großen Saal der Berliner Philharmonie singen. Mit seinem Programm Schüler finden Klassik unterstützt der Chor Schulen dabei, klassische Musik erlebbar und erfahrbar zu machen.
Das Wirken des Chores wird vor allem durch die institutionelle Förderung des Berliner Senats ermöglicht. Aber auch seine Sponsoren und seine Freunde, die sich im Förderverein des Philharmonischen Chores zusammengeschlossen haben, helfen dabei mit, dass eine über 135 Jahre währende Tradition weiterbesteht.