Anastasia Kobekina und Jean-Sélim Abdelmoula
PROGRAMM
SCHUMANN Fantasiestücke op. 73
SCHUMANN 3 Romanzen op. 22
TSCHAIKOWSKY Pezzo capriccioso h-Moll op. 62
PAGANINI Cantabile D-Dur op. 17
PAGANINI Variationen auf einer Saite nach einem Thema von Rossini
RACHMANINOW Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19
Ein Cello, vier Saiten und einen Bogen – mehr braucht Anastasia Kobekina nicht, um die Welt zum Klingen zu bringen. „Raus aus der Komfortzone“ lautet das Motto der jungen Cellistin, die voller Freude mit Hörgewohnheiten bricht, dem Publikum tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt gewährt. Sie gilt als eine der aufregendsten Cellistinnen ihrer Generation. Le Figaro beschreibt sie sogar als „konkurrenzlose Musikerin“, die für ihre atemberaubende Musikalität und Technik, ihre außergewöhnliche Vielseitigkeit und ihre ansteckende Persönlichkeit bekannt ist.
Mit der „kraftvollen Wärme ihres Cello-Tons“ (Süddeutsche Zeitung) möchte sie berühren und Menschen für klassische Musik begeistern. Ihr Spiel von „großer Reife“ (FAZ) und „hinreißender Eleganz“ (Tagesspiegel) überzeugt immer wieder aufs Neue, ganz gleich ob sie romantische Farbnuancen erkundet, sich Werken der Gegenwart zuwendet oder aber mit ihrem Barockcello in die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts eintaucht. Mit einer spielerischen Leichtigkeit bewegt sie sich durch verschiedene Stilepochen und sorgt in der Klassikwelt für Furore. Die russische Cellistin erhält 2024 für ihre meisterhafte technische Virtuosität und emotionale Ausdruckskraft den Leonard Bernstein Award, denn sie verbindet Tonschönheit mit Herzenswärme und großer Experimentier-freude.
Shootingstar Anastasia Kobekina feiert ihr Debüt bei Pro Arte und wird begleitet von dem Schweizer Ausnahme-Pianisten Jean-Sélim Abdelmoula. Ein Abend, der Klangschönheit und ein musikalisches Feuerwerk garantiert.
SCHUMANN Fantasiestücke op. 73
SCHUMANN 3 Romanzen op. 22
TSCHAIKOWSKY Pezzo capriccioso h-Moll op. 62
PAGANINI Cantabile D-Dur op. 17
PAGANINI Variationen auf einer Saite nach einem Thema von Rossini
RACHMANINOW Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19
Ein Cello, vier Saiten und einen Bogen – mehr braucht Anastasia Kobekina nicht, um die Welt zum Klingen zu bringen. „Raus aus der Komfortzone“ lautet das Motto der jungen Cellistin, die voller Freude mit Hörgewohnheiten bricht, dem Publikum tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt gewährt. Sie gilt als eine der aufregendsten Cellistinnen ihrer Generation. Le Figaro beschreibt sie sogar als „konkurrenzlose Musikerin“, die für ihre atemberaubende Musikalität und Technik, ihre außergewöhnliche Vielseitigkeit und ihre ansteckende Persönlichkeit bekannt ist.
Mit der „kraftvollen Wärme ihres Cello-Tons“ (Süddeutsche Zeitung) möchte sie berühren und Menschen für klassische Musik begeistern. Ihr Spiel von „großer Reife“ (FAZ) und „hinreißender Eleganz“ (Tagesspiegel) überzeugt immer wieder aufs Neue, ganz gleich ob sie romantische Farbnuancen erkundet, sich Werken der Gegenwart zuwendet oder aber mit ihrem Barockcello in die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts eintaucht. Mit einer spielerischen Leichtigkeit bewegt sie sich durch verschiedene Stilepochen und sorgt in der Klassikwelt für Furore. Die russische Cellistin erhält 2024 für ihre meisterhafte technische Virtuosität und emotionale Ausdruckskraft den Leonard Bernstein Award, denn sie verbindet Tonschönheit mit Herzenswärme und großer Experimentier-freude.
Shootingstar Anastasia Kobekina feiert ihr Debüt bei Pro Arte und wird begleitet von dem Schweizer Ausnahme-Pianisten Jean-Sélim Abdelmoula. Ein Abend, der Klangschönheit und ein musikalisches Feuerwerk garantiert.